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Wissenschaft
·Lob für Braunschweig, Dortmund, Halle, Münster
·Endauswahl am 12. März im Wissenschaftszentrum des Stifterverbandes in Bonn
Im Wettbewerb "Stadt der Wissenschaft 2005" wurden gestern die Städte Bremen, Dresden, Göttingen und Tübingen nominiert. Der Sieger wird am 12. März nach einer detaillierten Befragung der vier Nominierten von der Jury ausgewählt. "Unter diesen vieren gibt es keinen Favoriten, denn alle Nominierten haben die Auswahlkriterien in vorbildlicher Weise erfüllt und stehen nun in ernsthafter Konkurrenz", sagte Prof. Joachim Treusch, Vorsitzender der Wettbewerbs-Jury.
Unter der Vielzahl hervorragender Bewerbungen überzeugten darüber hinaus die Städte Braunschweig, Dortmund, Halle und Münster mit gut durchdachten Gesamtkonzepten, so dass die Jury ihnen ein ausdrückliches Lob aussprach.
"Allen 37 Bewerbern ist zu ihrem großartigen Engagement und ihren vielen, teilweise sehr originellen Ideen zu gratulieren", sagte der Generalsekretär des Stifterverbandes, Prof. Manfred Erhardt, der auch an der Jurysitzung teilgenommen hatte. Dieses Engagement betraf nicht nur den hohen Aufwand für eine Bewerbung. Fast alle Bewerberstädte haben auch den Mut gehabt, ihre Bewerbung offensiv vorab öffentlich bekannt zu geben. "Sie haben damit unsere Wettbewerbs-Idee auch ideell aktiv unterstützt, nämlich dass Wissenschaft zum Standortvorteil wird, wenn man die Kapazitäten gemeinsam mit regionaler Wirtschaft und Kultur gezielt verknüpft und weiterentwickelt," sagte Erhardt.
Dieses Engagement zeige, dass es genügend innovative und tatkräftige Köpfe in Deutschland gebe - wenn man sie ermutigt und wenn man sie nur lässt.
Diese Pressemitteilung sowie weitere Infos zu den Nominierten und Gelobten, zu den Wettbewerbskriterien und zur Jury finden Sie im Internet unter der Adresse: http://www.stifterverband.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Science policy
German

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