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Wissenschaft
Tagung "Ackerbau 2025" am 30. März in der FAL
Wird man in Deutschland ohne Prämien rentabel Ackerbau betreiben können? Haben große Schlepper eine Zukunft, oder geht der Trend zu fahrerlosen Kleinmaschinen? Kommen wir zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Welche Rolle wird die Gentechnik spielen? Diese und andere Fragen werden auf der Vortrags- und Diskussionstagung "Ackerbau 2025" thematisiert, die die Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) gemeinsam mit ihrer Freundesgesellschaft GdF am 30. März 2004 in Braunschweig veranstaltet.
Die Tagung wendet sich an Interessenten aus der landwirtschaftlichen Praxis, Beratung, Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit. Ziel der Tagung ist es, Wegweisungen für die strategische Ausrichtung des Ackerbaus in Deutschland zu geben und diese im Kreise von Experten aus Wissenschaft und Praxis zu diskutieren. Dabei werden alle relevanten Aspekte zur Sprache kommen, von den globalen Rahmenbedingungen und den Risiken im Pflanzenschutz bis zu den technologischen Entwicklungen und zur Agrar- und Umweltpolitik. Der Zeithorizont für die Referenten wurde weit noch vorn gesteckt (Zieljahr 2025), um den Experten Visionen zu entlocken. Mit knappen Vorträgen und viel Zeit für die Diskussion knüpft die Tagung an dem Konzept an, das in den beiden vergangenen Jahr bei "Milch 2025" und "Fleisch 2025" sehr gute Resonanz gefunden hat.
Weitere Informationen sind unter www.fal.de abzurufen oder telefonisch bei Frau Kerstin Martens (0531 / 5965102) zu erfragen. Eine Anmeldung zu der Tagung ist bis zum 20. März 2003 unter der angegebenen Telefonnummer oder per E-Mail (kerstin.martens@fal.de) erforderlich.
Criteria of this press release:
Biology, Environment / ecology, Oceanology / climate, Social studies, Zoology / agricultural and forest sciences
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
German
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