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03/03/2004 11:17

Zwischen Stillstand und Aufbruch - Die Umweltpolitik im neuen Europa

Christiane Rathmann Öffentlichkeit und Kommunikation
Öko-Institut e. V. - Institut für angewandte Ökologie

    Internationale Jahrestagung des Öko-Instituts e.V. am 22. und 23. April in Berlin

    Zehn neue Staaten treten am 1. Mai 2004 der Europäischen Union bei. Zweifellos wird sich die europäische Politik in vielerlei Hinsicht verändern. Doch welche Folgen hat das für die Umweltpolitik? Droht Stillstand oder herrscht Aufbruchstimmung? Als das führende unabhängige Umweltforschungsinstitut widmet sich das Öko-Institut e.V. bei seiner internationalen Jahrestagung in Berlin diesem Thema. Ziel der Konferenz ist es, die umweltpolitischen Folgen aufzuzeigen, Chancen zu sehen und vor Risiken zu warnen.

    Die Konferenz trägt den Titel
    "Zwischen Stillstand und Aufbruch - Die Umweltpolitik im neuen Europa" und findet statt am

    Donnerstag, 22. und Freitag, 23. April 2004,
    in der Tschechischen Botschaft,
    Wilhelmstraße 44,
    10117 Berlin

    Anmeldung und Info:
    Romy Klupsch
    E-Mail: event@oeko.de
    Telefon 0761/452 95-0

    oder online unter:
    www.oeko.de/jahrestagung.htm

    Anmeldeschluss:
    8. April 2004

    Tagungsgebühr:
    200 Euro, ermäßigt 100 Euro.

    Das komplette Programm:
    www.oeko.de/jahrestagung.htm.

    Wenige Tage vor dem offiziellen Beitritt der zehn Staaten kommen WissenschaftlerInnen aus dem Institut sowie zahlreiche ReferentInnen aus dem In- und Ausland zu Vorträgen, Diskussionen und einer intensiven Arbeit in drei Foren zusammen.

    Das Auftaktreferat hält Dr. Dr. h.c. Udo E. Simonis, Forschungsprofessor für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin. Er spricht über die Perspektiven der europäischen Umweltpolitik. Im zweiten Referat geht der Blick von Ost nach West. Der ehemalige tschechische Umweltminister Dr. Martin Bursík erläutert, was die Beitrittskandidaten erwarten und wo die alten Länder von den neuen lernen können.

    "Der Stillstand droht!" oder "Dem Aufschwung entgegen!" - zwei provokante Vorträge von Dr. Felix Christian Matthes und Regine Barth, beide vom Öko-Institut e.V., sollen am zweiten Tag die Eckpunkte für intensive Streitgespräche liefern. In den anschließenden drei Foren zu den Themen Energie und Klimaschutz, Landwirtschaft und Gentechnik sowie zur Aarhus-Konvention werden mit den TeilnehmerInnen Problemfelder diskutiert und Lösungsansätze erarbeitet. Mit der Präsentation einer Vision für einen europäischen Umweltstaat endet die Konferenz.

    Hinweis für die Redaktionen:

    Zu der Konferenz möchten wir Sie als MedienvertreterIn sehr herzlich einladen. Die Teilnahme für JournalistInnen ist selbstverständlich kostenlos. Bitte melden Sie sich trotzdem an, um uns die Organisation zu erleichtern: www.oeko.de/jahrestagung.htm oder unter event@oeko.de

    Es ist ein Pressegespräch geplant:

    am Donnerstag, 22. April 2004, von 12 bis 13 Uhr,
    in den Räumen der Tschechischen Botschaft,
    Wilhelmstraße 44,
    10117 Berlin.

    Die Einladung zu dem Pressegespräch erhalten Sie rechtzeitig vorher.
    Interviewwünsche im Vorfeld der Tagung richten Sie bitte an die Pressesprecherin Christiane Rathmann, Telefon 0761/452 95-22, 0160-5 3333 55, c.rathmann@oeko.de

    Das Öko-Institut e.V. ist das führende Umweltforschungsinstitut im Bereich der angewandten Ökologie. Es erstellt wissenschaftliche Gutachten und berät PolitikerInnen, Umweltverbände, Institutionen und Unternehmen. Das Institut ist an den Standorten Freiburg, Darmstadt, Berlin vertreten.


    More information:

    http://www.oeko.de/jahrestagung.htm


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    Criteria of this press release:
    Biology, Economics / business administration, Electrical engineering, Energy, Information technology, Law, Politics, Zoology / agricultural and forest sciences
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
    German


     

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