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07/15/2021 17:00

Christina Leib-Keßler wird Kanzlerin der Universität Freiburg

Rimma Gerenstein Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

    Christina Leib-Keßler wird die neue Kanzlerin der Universität Freiburg: Senat und Universitätsrat haben die 56-Jährige am 15. Juli 2021 in gemeinsamer Sitzung mit klarer Mehrheit gewählt. Leib-Keßler, derzeit stellvertretende Kanzlerin der Universität Konstanz, wird das Amt zum 1. April 2022 antreten. Die Amtszeit dauert sechs Jahre. „Ich bedanke mich herzlich bei den Wahlgremien für das Vertrauen, das sie in mich setzen“, sagt Leib-Keßler.

    „Die Universität Freiburg ist eine der besten Universitäten Deutschlands mit besonderer Strahlkraft in der Forschung und herausragender Qualität in der Lehre. Als Kanzlerin möchte ich diese beiden tragenden Säulen mit den umfassenden Services der Verwaltung bestmöglich unterstützen. Ich setze auf transparente Kommunikation und Teamwork – um erfolgreich zu sein, kommt es auf das Engagement aller Mitglieder der Universität an.“ Rektorin Prof. Dr. Kerstin Krieglstein hebt die Expertise der neuen Kanzlerin hervor: „Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Hochschulverwaltung und im Wissenschaftsmanagement verfügt Christina Leib-Keßler über ausgewiesene Kenntnisse in der Ressourcensteuerung und Wirtschaftsverwaltung sowie in der Verwaltungs- und Organisationsentwicklung von Universitäten. Sie verfügt über umfassende Leitungserfahrung, hat einen detaillierten Einblick in alle Bereiche einer Universität und ein sehr gutes Gespür für die Bedarfe in Forschung, Lehre, Service, Administration und Technik.“

    „In einem starken Bewerber*innenfeld von 19 Persönlichkeiten hat sich Frau Leib-Keßler in der Findungskommission, die mit Mitgliedern beider Wahlgremien besetzt ist, im Sinne einer Auswahl der*des bestmöglichen Kandidat*in durchgesetzt“, sagt Prof. Dr. Andreas Barner, Vorsitzender des Universitaetsrats und der Findungskommission. „Ich freue mich, dass das Wahlgremium aus Senat und Universitätsrat Frau Leib-Keßler so überzeugend gewählt hat.“

    Die gebürtige Konstanzerin Christina Leib-Keßler, Jahrgang 1965, ist studierte Verwaltungswirtin und Betriebswirtin. Sie hat mehr als drei Jahrzehnte in unterschiedlichen Bereichen der Finanzverwaltung, der Drittmitteladministration und der Forschungsverwaltung an der Universität Konstanz gearbeitet. Seit 2015 leitet sie dort die Abteilung Haushalt, Forschung und Technologietransfer, Einkauf, Interne Revision. Seit 2020 ist sie stellvertretende Kanzlerin der Universität Konstanz. Sie ist zudem Mitglied im Koordinationsteam Exzellenzstrategie der Universität, einem vom Rektorat eingesetzten Strategieteam zur Begleitung des Wettbewerbs. An der Universität Freiburg wird sie den Dezernaten Organisation, Finanzen, Personal, Bau und Infrastruktur sowie Recht vorstehen. Leib-Keßler möchte diese Bereiche enger miteinander vernetzen, den Kontakt zwischen dem Rektorat und den Fakultäten intensivieren und dazu beitragen, dass die zentrale Verwaltung als eine verbindliche und verlässliche Servicestelle die Universität Freiburg bei ihrer zukünftigen strategischen Ausrichtung und Entwicklung stärkt.

    Christina Leib-Keßler wird im April 2022 auf den Juristen Dr. Matthias Schenek folgen, der das Amt des Kanzlers der Universität Freiburg seit 2008 innehat.


    Contact for scientific information:

    Rimma Gerenstein
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
    Tel.: 0761/203-8812
    E-Mail: rimma.gerenstein@pr.uni-freiburg.de


    More information:

    https://www.pr.uni-freiburg.de/pm/2021/christina-leib-kessler-wird-kanzlerin-der...


    Images

    Christina Leib-Keßler.
    Christina Leib-Keßler.

    Sandra Meyndt/Universität Freiburg

    Andreas Barner und Kerstin Krieglstein gratulieren Christina Leib-Keßler.
    Andreas Barner und Kerstin Krieglstein gratulieren Christina Leib-Keßler.

    Patrick Seeger/Universität Freiburg


    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars
    interdisciplinary
    transregional, national
    Personnel announcements
    German


     

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