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10/25/2021 11:10

Förderpreis für Schmerzforschung 2021 geht an vier Preisträgerprojekte

Dr. Stephan Frings Öffentlichkeitsarbeit
Grünenthal GmbH

    Mannheim. Nach der rein digitalen Verleihung 2020 in Folge der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie konnten die diesjährigen Gewinnerinnen und Gewinner des Förderpreises für Schmerzforschung ihre Auszeichnung wieder persönlich in Empfang nehmen. Der mit einem Preisgeld in Höhe von insgesamt 21.000 Euro dotierte älteste deutsche Wissenschaftspreis auf dem Gebiet der Schmerzforschung ging bei der Verleihung beim Deutschen Schmerzkongress am 21. Oktober 2021 in beiden Kategorien jeweils an ein erstplatziertes und ein zweitplatziertes Projekt.

    Verliehen wurde der Preis wie gewohnt von der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V., die am 21. Oktober von Präsident Prof. Dr. med. Winfried Meissner und Prof. Dr. Esther Pogatzki-Zahn, Vorsitzende der Forschungskommission der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V., vertreten wurde.

    Prof. Dr. med. Esther Pogatzki-Zahn würdigte die herausragende Qualität der in diesem Jahr eingereichten Arbeiten. In ihrer Laudatio skizzierte die Vorsitzende der Forschungskommission die Essenz der einzelnen Preisträgerprojekte und veranschaulichte deren hohen wissenschaftlichen Innovationsgrad.

    Nils Degenhardt, Head of Marketing and Omnichannel Delivery Grünenthal Deutschland, gratulierte den Preisträgern im Namen des Stifters. „Sie als Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler und uns als forschendes Pharmaunternehmen eint ein gemeinsames Ziel: Wir suchen nach innovativen Wegen, um Schmerzen besser verstehen und behandeln zu können. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie der Schmerzforschung auch in der Zukunft erhalten blieben!“

    In der Kategorie ‚Grundlagenforschung‘ wurden in diesem Jahr ein erster und ein zweiter Preis vergeben:

    1. Preis – Dr. rer. biol. hum. Laura Bernal Sanchez und Dr.(c) Pamela Sotelo-Hitschfeld

    Mit der Arbeit:
    Odontoblast TRPC5 channels signal cold pain in teeth

    2. Preis – Dr. rer. nat. Franziska Karl und Dr. med. Luisa Kreß

    Mit der Arbeit:
    Differential impact of keratinocytes and fibroblasts on nociceptor degeneration and sensiti-zation in small fiber neuropathy

    Auch in der Kategorie ‚Klinische Forschung‘ wurden in diesem Jahr ein erster und ein zweiter Preis ausgezeichnet:

    1. Preis – Dr. med. Hartmuth Nowak und Dr. med. Nina Zech

    Mit der Arbeit:
    Effect of therapeutic suggestions during general anaesthesia on postoperative pain and opioid use: multicentre randomised controlled trial

    2. Preis – Dr. rer. biol. hum. Katharina Schmidt

    Mit der Arbeit:
    The beneficial effect of positive treatment expectations on pharmacological migraine prophylaxis

    Über die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.
    Die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. ist die wissenschaftliche Schmerzgesellschaft in Deutschland und mit rund 3.600 persönlichen Mitgliedern die größte wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft im Bereich Schmerz in Europa. Die Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. ist Mitglied der IASP (International Association for the Study of Pain) sowie der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften). Sie ist zudem die interdisziplinäre Schmerzdachgesellschaft von derzeit 18 mitgliederstarken weiteren medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften im Bereich Schmerz. Ihre Mitgliedschaft ist interdisziplinär und interprofessionell und besteht aus Schmerzexperten aus Praxis, Klinik, Psychologen, Pflege, Physiotherapie u. a. sowie wissenschaftlich ausgewiesenen Schmerzforschern aus Forschung, Hochschule und Lehre. Die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. wurde am 8.9.1975, während des 1st World Congress on Pain in Florenz, als deutsche Sektion der International Association for the Study of Pain (IASP), gegründet. Sie ist als gemeinnüt-zige Organisation anerkannt und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftli-chen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).

    Über Grünenthal
    Grünenthal ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Behandlung von Schmerzen und verwandten Erkrankungen. Als forschendes, vollständig integriertes Pharmaunter-nehmen verfügen wir über eine langjährige Erfahrung in innovativer Schmerztherapie und der Entwicklung modernster Technologien für Patienten weltweit. Mit Innovationen wol-len wir das Leben von Patienten verbessern. Wir setzen uns mit aller Kraft dafür ein, un-sere Vision von einer Welt ohne Schmerzen zu verwirklichen. Grünenthal hat seine Kon-zernzentrale in Aachen und ist mit Gesellschaften in 29 Ländern in Europa, Lateinamerika und den Vereinigten Staaten vertreten. Unsere Produkte sind in rund 100 Ländern erhält-lich. Im Jahr 2020 beschäftigte Grünenthal rund 4.500 Mitarbeiter und erzielte einen Um-satz von 1,3 Milliarden Euro.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.grunenthal.de
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    Instagram: grunenthal

    Kontakt:
    Grünenthal GmbH
    Dr. Stephan Frings
    Leitung Öffentlichkeitsarbeit German Sales Division
    Tel.: 0241 569-3383
    stephan.frings@grunenthal.com

    Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.
    Thomas Isenberg
    Geschäftsführer
    Tel.: 030-394096890
    Fax: 030-394096899
    isenberg@schmerzgesellschaft.de


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    v.l.n.r.: Dr. Hartmuth Nowak, Nils Degenhardt, Prof. Dr. Esther Pogatzki-Zahn, Prof. Dr. Winfried Meißner, Dr. Luisa Kreß, Dr. Franziska Karl-Schöller, PhD & Dr. Laura Bernal Sanchez
    v.l.n.r.: Dr. Hartmuth Nowak, Nils Degenhardt, Prof. Dr. Esther Pogatzki-Zahn, Prof. Dr. Winfried Me ...
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    Criteria of this press release:
    Journalists, Scientists and scholars
    Biology, Chemistry, Medicine, Psychology
    transregional, national
    Contests / awards
    German


     

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