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Wissenschaft
Studierende der Hochschule Darmstadt(h_da) können sich auch im aktuellen Wintersemester 2021/22 gegen das Coronavirus impfen lassen. Betriebsarzt Dr. Rainer Müller und sein Team impfen ab Anfang November am Campus Darmstadt und erstmals auch am Campus Dieburg. Mit ihrer erneuten Impfaktion hat die Hochschule Darmstadt auch ausländische Studierende im Blick, die neu an der h_da sind und sich in ihrem Heimatland noch nicht vor einer Covid-19-Erkrankung schützen konnten.
Bereits im Sommer hatte die h_da ihren Studierenden wie auch Beschäftigten Impfungen vor Ort mit dem Impfstoff von Biontech angeboten, der auch jetzt wieder eingesetzt wird. 511 h_da-Mitglieder nahmen das Angebot wahr, darunter 338 Studierende. „Wichtig war und ist uns, zu einer hohen Impfquote beizutragen und so zumindest schrittweise wieder in Richtung Normalität auch im Hochschulalltag zurückzukehren“, sagt h_da-Präsident Prof. Dr. Ralph Stengler.
„Im Blick haben wir diesmal besonders auch ausländische Studierende“, sagt Dr. Andreas Seeberg, Leiter der Abteilung Sicherheit und Umwelt. „Gut 18 Prozent unserer Studierenden kommen aus Ländern zu uns, in denen es teils noch keine flächendeckende Möglichkeit gibt, sich vor dem Coronavirus zu schützen. Bis sie vollständig geschützt sind, wird es daher auch nötig sein, unser Sicherheits- und Hygienekonzept beizubehalten, das aus den drei Bausteinen Maske tragen, Abstand halten und regelmäßig lüften besteht.“
Überall dort, wo in Lehrveranstaltungen aus didaktischen oder technischen Gründen keine Maske getragen oder der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, müssen Studierende einen Negativnachweis (3G-Nachweis) vorlegen. Dies ist etwa in einigen Labor- oder Werkstattpraktika der Fall. Aktuell haben Studierende am Campus Darmstadt und am Campus Dieburg noch die Möglichkeit, sich vor Ort in Selbsttestzentren unter Aufsicht zu testen. Sie erhalten dann eine interne Bescheinigung, die für 3G-Lehrveranstaltungen am jeweils aktuellen Tag gilt.
Criteria of this press release:
Business and commerce, Journalists, Scientists and scholars, Students, Teachers and pupils, all interested persons
interdisciplinary
regional
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