idw - Informationsdienst
Wissenschaft
UdK Berlin nimmt wieder Bewerber für den "Kulturjournalismus" auf - Studierende aus Osteuropa werden besonders angesprochen
Zwei Jahre nach dem erfolgreichen Start des Weiterbildungsstudiengangs Kulturjournalismus möchte die UdK Berlin jetzt den Kreis der Bewerber nochmals erweitern: Mit Blick auf die EU-Osterweiterung werden nun - neben Deutschen und Interessierten aus anderen Ländern - verstärkt auch potentielle Studierende aus Osteuropa angesprochen. Die Zusammenarbeit mit den Hochschulen, Akademien und Medien der Beitrittsländer und Russlands soll intensiviert werden. Mit dem Freien Russisch-Deutschen Institut für Publizistik an der Moskauer Lomonossow-Universität ist bereits ein Austauschprogramm vereinbart worden.
Über diesen Beitrag der UdK zur Brückenfunktion Berlins und über die bisherige Entwicklung des Studienganges möchten wir Sie in einem Pressegespräch gerne näher informieren:
Wann: Mittwoch, 21. April 2004, 11.30 Uhr
Wo: UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 231
Auf Ihr Kommen und Ihre Fragen freuen sich:
Prof. Lothar Romain, Präsident der UdK Berlin
Prof. Martin Rennert, Erster Vizepräsident der UdK Berlin
Prof. Jörg Hafkemeyer, Studiengangsleiter Kulturjournalismus
Sollten Sie am 21. April verhindert sein, aber dennoch nähere Informationen wünschen, so wenden Sie sich bitte an den: Weiterbildungsstudiengang Kulturjournalismus, Frau Verena Tafel (Tel: 030- 3185-2864; Fax: 030-3185-2865; mail: tafel@udk-berlin.de).
An der UdK Berlin kann man sich noch bis zum 31. Mai um einen Platz im Weiterbildungsstudiengang Kulturjournalismus bewerben. Vorausgesetzt werden ein Hochschulabschluss und gute Deutschkenntnisse. Die erfolgreichen Bewerber werden zwei Jahre lang durch Dozenten aus der journalistischen Praxis gründlich ausgebildet.
Drei Praktika in Redaktionen aller Medien oder Pressestellen kultureller Einrichtungen sind Bestandteil des Studiums; Mentoren begleiten die Studierenden durch das gesamte Studium. Die enge Vernetzung mit der größten künstlerischen Hochschule in Deutschland garantiert einen einzigartigen Einblick in den Entstehungsprozess der Künste aus allen Sparten. Am Ende steht ein international anerkannter Master of Arts.
Für den Studiengang erhebt die UdK Berlin eine jährliche Studiengebühr von rund 5.200 Euro, die in monatlichen Raten bezahlt werden kann.
Weitere Informationen und den Zulassungsantrag gibt es im Netz - www.udk-berlin.de/wb/journalismus - oder bei der Studienberatung: UdK Berlin, Allgemeine Studienberatung, Postfach 12 05 44, 10595 Berlin (beratung@udk-berlin.de).
Criteria of this press release:
Art / design, Media and communication sciences, Music / theatre
regional
Studies and teaching
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).