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Der 1. Cleantech Innovation Park Summit findet am 23. Februar 2022 statt.
Saubere Energie, nachhaltige und ressourcenschonende Produktion, Künstliche Intelligenz (KI) und Digitalisierung sowie Lebenslanges Lernen. Das sind die Themenschwerpunkt des Cleantech Innovation Park, der in Hallstadt bei Bamberg entsteht. Branchenübergreifend arbeiten hier Wirtschaft und Wissenschaft zusammen, um nachhaltige Technologien zu entwickeln. Die Universität Bamberg wird mit ihrer Expertise zu den Themen KI, Digitalisierung und Lebenslanges Lernen Unternehmen aus der Region dabei unterstützen, sich fit für die Zukunft zu machen.
Beim ersten Cleantech Innovation Park Summit am Mittwoch, 23. Februar, stellt sich der Cleantech Innovation Park vor: Wirtschaft und Wissenschaft kommen online zusammen, um sich in Vorträgen und Workshops zum Thema CO2-Neutrale Wertschöpfung und zu weiteren aktuellen Trends und Themen rund um nachhaltige Produktion auszutauschen. Die im Dezember neu gegründete Cleantech Innovation Park GmbH ist die Gastgeberin des Summits, der von Bayern Innovativ unterstützt und organisiert wird und in regelmäßigen Abständen zu verschiedenen Themenschwerpunkten wiederholt werden soll.
Von der Universität Bamberg wird Prof. Dr. Ute Schmid, Inhaberin der Professur für Angewandte Informatik, insbesondere Kognitive Systeme, am Summit beteiligt sein. Sie hält einen Vortrag zu „Menschzentrierter und nachhaltiger KI in der Produktion der Zukunft“. „Zentral ist bei der Verwendung von KI, dass diese Technologien die Menschen unterstützen und nicht ersetzen sollen“, erklärt Ute Schmid. „Auch damit KI-Anwendungen in der Praxis zuverlässig und robust funktionieren und dass Probleme bei der Datenqualität ausgeglichen werden können, muss KI nachvollziehbar, interaktiv und transparent sein.“ Darüber hinaus nimmt Ute Schmid an der Paneldiskussion teil, bei der sich Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Industrie zu den Projektabsichten am Cleantech Innovation Park austauschen.
Universität will Unternehmen bei digitaler Transformation unterstützen
Bereits seit 2004 sind Künstliche Intelligenz sowie Maschinelles Lernen ein zentraler Aspekt in Lehre und Forschung an der Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik (WIAI) der Otto-Friedrich-Universität. Mit methodenorientierter Grundlagenforschung genießt die KI-Forschung an der Fakultät WIAI international große Reputation. Von 16 auf insgesamt rund 30 Lehrstühle und Professuren wächst die Fakultät aktuell dank der Technologieoffensive „Hightech Agenda Bayern“ an und wird damit zu einem neuen KI-Zentrum.
Die an der Universität Bamberg ansässige Expertise im Bereich KI soll im Cleantech Innovation Park eingebracht werden. „Die Vision ist ein KI-Erfahrungszentrum, das besonders die Schwerpunkte Künstliche Intelligenz und Digitalisierung sowie Lebenslanges Lernen in den Blick nimmt“, erläutert Universitätspräsident Prof. Dr. Kai Fischbach. Ziel sei es, möglichst viele Unternehmen der Region bei der digitalen Transformation zu unterstützen, innovative, KI-gestützte Fertigungsprozesse zu entwickeln, für konkrete Anforderungen zu testen und Mitarbeitende zu schulen. „Damit werden die Potentiale von Digitalisierung und KI-Anwendungen konkret und erfahrbar gemacht“, sagt Fischbach.
Das gesamte Programm des 1. Cleantech Innovation Park Summit sowie das Anmeldeformular zur Veranstaltung sind zu finden unter: https://www.bayern-innovativ.de/veranstaltung/cleantech-innovation-summit
Kontakt für inhaltliche Rückfragen:
Prof. Dr. Ute Schmid
Professur für Angewandte Informatik, insbesondere Kognitive Systeme
Tel.: 0951/863-2860
ute.schmid@uni-bamberg.de
Kontakt für Rückfragen zur Veranstaltung:
Christoph Heinen
Technologietransfermanager am Cleantech Innovation Park
Bayern Innovativ
Bayerische Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mbH
Tel.: 0911/20671-735
christoph.heinen@bayern-innovativ.de
Medienkontakt:
Hannah Fischer
Pressestelle/Pressereferentin
Tel.: 0951/863-1445
redaktion.presse@uni-bamberg.de
https://www.uni-bamberg.de/presse/pm/artikel/1-cleantech-innovation-park-summit-... (Pressemitteilung der Universität Bamberg)
Criteria of this press release:
Journalists
Information technology
transregional, national
Scientific conferences, Transfer of Science or Research
German
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