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Wissenschaft
Die Helmut-Schmidt-Universität erhält im aktuellen CHE Hochschulranking, das heute im neuen ZEIT Studienführer erschienen ist, in mehreren Fächern Spitzenbewertungen. Insbesondere die Unterstützung am Studienanfang erhielt Bestnoten.
Spitze bei Unterstützung am Studienanfang: In dieser Kategorien erreichten die Fachrichtungen Bauingenieurwesen, Elektrotechnik und Informationstechnik und Maschinenbau im heute veröffentlichten Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) die Spitzengruppe.
Bestnoten von den Studierenden gab es ferner für die Bibliotheksausstattung in den Fachrichtungen Elektrotechnik und Informationstechnik, Bildungs- und Erziehungswissenschaft und sowie Psychologie.
Die Studierenden der Fakultät für Elektrotechnik bewerteten außerdem die Laborausstattung mit Note 1,5. Studierende der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften gefiel besonders die Studienorganisation: In den Fachrichtungen Bildungs- und Erziehungswissenschaft und Psychologie gab es dafür Spitzenbewertungen (1,7 bzw. 1,3).
„Ich freue mich, dass wir die guten Bewertungen der Vorjahre trotz der Beschränkungen durch die Pandemie erhalten konnten. Insbesondere freue ich mich über die sehr positiven Studierendenurteile. Sie zeigen, dass unsere Lehrenden bei der zwangsweisen Umstellung auf hybride oder digitale Lehre viel richtig gemacht haben“, erklärte HSU-Präsident Prof. Dr. Klaus Beckmann.
Das CHE Hochschulranking gilt als besonders umfassendes und detailliertes Ranking im deutschsprachigen Raum. Neben Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung umfasst das Ranking auch Urteile von Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule. Jedes Fach wird im Dreijahresrhythmus neu bewertet.
In diesem Jahr wurden Fächer der Ingenieurwissenschaften, der Sprach- und Kulturwissenschaften sowie Psychologie untersucht. Erstmals wurden die Studierenden auch zum Einsatz digitaler Lehre befragt.
Das CHE-Ranking im Internet: www.zeit.de/che-ranking
http://www.zeit.de/che-ranking - Das CHE-Ranking im Internet
Criteria of this press release:
Journalists, Teachers and pupils, all interested persons
interdisciplinary
regional
Studies and teaching
German

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