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05/03/2004 11:45

Deutsche Krebshilfe fördert nationales Verbundprojekt: Molekulare Mechanismen bei malignen Lymphomen

Rita Wilp Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen

    Einladung zum Pressegespräch am Dienstag, 11. Mai 2004, um 11:00 Uhr

    (ukg) Mehr als 20.000 Menschen erkranken jedes Jahr alleine in Deutschland neu an Lymphknotenkrebs, in der Fachsprache als malignes Lymphom bezeichnet. Die Häufigkeit dieser Tumorerkrankung, die in zahlreichen unterschiedlichen Formen auftritt, hat in den letzten Jahrzehnten in Deutschland und anderen westlichen Ländern ständig zugenommen. Eine Vorhersage des individuellen Krankheitsverlaufs und die Ansprechbarkeit auf Therapiemaßnahmen sind derzeit nicht möglich.

    Im Rahmen des Verbundprojektes "Molekulare Mechanismen bei Malignen Lymphomen" sollen neu entwickelte, hoch-aktuelle molekularbiologische Forschungsansätze zeitnah auf ihre Bedeutung für die Diagnose, Prognose und die Behandlung von Lymphom-Patienten überprüft werden.

    Die Deutsche Krebshilfe fördert das nationale Verbundprojekt mit rund vier Millionen Euro. An dem Projekt sind Ärzte und Wissenschaftler/innen aus 15 verschiedenen Institutionen beteiligt. Sprecher des Verbundprojekts ist Prof. Dr. Lorenz Trümper, Direktor der Abteilung Hämatologie und Onkologie am Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen.

    Über die Inhalte des Projektes und die Hintergründe sowie den Nutzen für die Patienten möchten wir Sie gerne informieren und laden Sie ein zum

    Pressegespräch

    Verbundprojekt "Molekulare Mechanismen bei Malignen Lymphomen"

    Dienstag, 11. Mai 2004, um 11:00 Uhr
    Universitätsklinikum Göttingen
    Großer Konferenzraum - Verwaltungsebene 1 (im Haupteingangsbereich)
    Robert-Koch-Str. 40
    37075 Göttingen

    Ihre Gesprächspartner sind:
    Gerd Nettekoven, Geschäftsführer der Deutschen Krebshilfe, Bonn
    Prof. Dr. Lorenz Trümper, Direktor Abt. Hämatologie und Onkologie, Bereich Humanmedizin Göttingen, und Verbundssprecher
    Prof. Dr. Harald Stein, Koordinator des Projektes A1 - Genexpression, Direktor des Institutes für Pathologie an der Charité, Campus Benjamin Franklin, Berlin
    Prof. Dr. Markus Löffler, Direktor des Institutes für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie an der Universität Leipzig, Sprecher der AG Bioinformatik im Verbund
    Privatdozent Dr. Reiner Siebert, Arbeitsgruppenleiter am Institut für Humangenetik der Universität Kiel, Sprecher der AG Genetik im Verbund
    sowie ein Lymphom-Patient.

    Weitere Informationen:

    Georg-August-Universität Göttingen Deutsche Krebshilfe
    Bereich Humanmedizin Pressesprecherin
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dr. med. Eva M. Kalbheim
    Rita Wilp Thomas-Mann-Str. 40
    Robert-Koch-Str. 42 53111 Bonn
    37075 Göttingen Tel.: 0228/72990-270
    Tel.: 0551/39 - 9955 Fax: 0228/72990-11
    presse.medizin@med.uni-goettingen.de e-mail: ek@krebshilfe.de
    www.humanmedizin-goettingen.de www.krebshilfe.de


    More information:

    http://www.humanmedizin-goettingen.de http://www.krebshilfe.de


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    Criteria of this press release:
    Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
    transregional, national
    Research projects
    German


     

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