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Wissenschaft
Berlin, 7.6.2022. Heute beginnt der Deutsche Psychotherapie Kongress im Estrel Congress Center (ECC) in Berlin. Wissenschaftler:innen und Psychotherapeut:innen aus ganz Deutschland kommen vom 07.06.2022 bis zum 11.06.2022 zusammen, um aktuelle Herausforderungen und Erkenntnisse der Psychotherapie zu diskutieren. Dabei spielen vor allem gegenwärtige Krisen eine große Rolle und die Frage, welche gesellschaftspolitische Verantwortung die Klinische Psychologie dabei trägt.
„Die Sicherung der mentalen Gesundheit ist die größte gesellschaftliche Herausforderung unserer Zeit. Globale Krisen sind allgegenwärtig und die Auswirkungen ziehen sich durch alle Altersgruppen. Nicht erst seit Corona ist die Versorgung für psychisch belastete Menschen schlecht. Aber die Pandemie hat ganz deutlich gezeigt: Unsere Psyche ist in Gefahr. Wir brauchen jetzt dringend und kurzfristig Lösungen für eine flächendeckende Versorgung“, fordert Kongresspräsidentin Prof. Dr. Brunna Tuschen-Caffier.
Hybride Veranstaltungen von Mittwoch bis Freitag
In einer hybriden Podiusmdiskussion werden die besonderen Herausforderungen der Klinischen Psychologie und Psychotherapie in Zeiten von Pandemie, Krieg und drohender Klimakatastrophe thematisiert. In einem weiteren hybriden Panel werden berufspolitische Schwierigkeiten und mögliche Lösungsstrategien der psychotherapeutischen Versorgung diskutiert.
Eine Übersicht aller Veranstaltungen (in Präsenz und hybrid) finden Sie hier: https://deutscher-psychotherapie-kongress.de/programm/
Presseakkreditierung
Sie können sich als Journalist:in kostenlos auch kurzfristig für die digitalen Veranstaltungen des Deutschen Psychotherapie Kongresses akkreditieren. Bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung folgende Informationen hinzu: Vor- und Nachname, Kontaktdaten, Name des Mediums, Scan eines gültigen Presseausweises. Weitere Informationen zur Akkreditierung finden Sie auf der Kongress-Website unter: https://deutscher-psychotherapie-kongress.de/
Für Rückfragen, Interviewwünsche oder Akkreditierung wenden Sie sich bitte an Anna Zreik: presse@unith.de
Der erste Deutsche Psychotherapie Kongress wird ausgerichtet von der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) und vom Verbund universitärer Aus- und Weiterbildung Psychotherapie (unith e.V.).
Pressekontakt DGPs:
Dr. Anne Klostermann
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit DGPs e.V.
Marienstr. 30
10117 Berlin
E-Mail: pressestelle@dgps.de
Tel.: 030 28047718
Pressekontakt unith:
Anna Zreik
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unith e.V.
Klosterstraße 74
10179 Berlin
E-Mail: presse@unith.de
Tel.: 0151 11 243 283
Über die DGPs:
Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs e.V.) ist eine Vereinigung der in Forschung und Lehre tätigen Psychologinnen und Psychologen. Die über 5000 Mitglieder erforschen das Erleben und Verhalten des Menschen. Sie publizieren, lehren und beziehen Stellung in der Welt der Universitäten, in der Forschung, der Politik und im Alltag. Die Pressestelle der DGPs informiert die Öffentlichkeit über Beiträge der Psychologie zu gesellschaftlich relevanten Themen. Darüber hinaus stellt die DGPs Journalist:innen eine Datenbank von Expert:innen für unterschiedliche Fachgebiete zur Verfügung, die Auskunft zu spezifischen Fragestellungen geben können. Wollen Sie mehr über uns erfahren? Besuchen Sie die DGPs im Internet: www.dgps.de
Über unith e.V.
Unith e.V. ist der Verbund universitärer Ausbildungsgänge für Psychotherapie. Mitglieder des Verbunds sind staatlich anerkannte Einrichtungen für die Ausbildung in Psychologischer Psychotherapie sowie Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie mit Abschluss „Approbation“ sowie universitäre Psychotherapeutische Hochschulambulanzen für Forschung und Lehre. Als gemeinnützig eingetragener Verein hat unith e.V. das Ziel, durch eine enge Verknüpfung von Forschung in Klinischer Psychologie und Psychotherapie und staatlich anerkannter Psychotherapieausbildung eine hohe Qualität und Aktualität in der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten zu sichern.
Criteria of this press release:
Journalists
Medicine, Psychology
transregional, national
Press events, Scientific conferences
German
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