idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Mit Joachim Harms übernimmt ein erfahrener und anerkannter Wissenschaftsstratege den Vorsitz der Deutschen Allianz Meeresforschung.
Joachim Harms, promovierter Biologe und langjähriger Leiter des Geschäftsbereiches MGS (Marine und maritime Forschung, Geowissenschaften und Schifffahrt) beim Projektträger Jülich, übernimmt den Vorsitz des Vorstands. Sein Vorgänger Michael Klein hatte die DAM in bestem Einvernehmen verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen.
“Wir freuen uns sehr, dass wir Joachim Harms als Vorstandsvorsitzenden gewinnen konnten – dass der Einstieg so kurzfristig geklappt hat, umso mehr”, so die DAM-Vorstandsmitglieder. “Mit ihm übernimmt ein sehr erfahrener, bestens in der Meeresforschung und dem wissenschaftspolitischen Umfeld vernetzter und anerkannter Wissenschaftsstratege die Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik. Zusammen mit den weiteren Vorständen Katja Matthes, Ulrich Bathmann und Michael Schulz sowie dem Geschäftsstellen-Team sind wir bestens aufgestellt, um die DAM auf die Evaluierung im Jahr 2024 vorzubereiten.”
_ _ _
Die Deutsche Allianz Meeresforschung (DAM) verbindet 23 führende deutsche Meeresforschungseinrichtungen mit dem Ziel, den nachhaltigen Umgang mit den Küsten, Meeren und dem Ozean durch Forschung, Transfer, Datenmanagement und Digitalisierung sowie Infrastrukturen zu stärken. Dafür erarbeitet die DAM mit ihren Mitgliedseinrichtungen lösungsorientiertes Wissen und vermittelt Handlungsoptionen in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Sie wird vom Bund und den norddeutschen Bundesländern Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein gefördert.
http://www.allianz-meeresforschung.de/ueber-uns/vorstand/
Dr. Joachim Harms, Vorsitzender der DAM - Deutsche Allianz Meeresforschung
Foto: privat
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars
Environment / ecology, Oceanology / climate
transregional, national
Personnel announcements
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).