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Vom 17. bis 19. Oktober veranstaltet die Hochschulallianz Transform4Europe (T4EU) ihre zweite Strategische Versammlung an der Universität des Saarlandes. Hierzu werden Mitglieder aller beteiligten europäischen Universitäten in Saarbrücken zusammenkommen. Zur Diskussion stehen Themen wie europäische Identitäten, internationale Zusammenarbeit oder Vernetzung von Regionen innerhalb Europas.
Die Veranstaltung bietet eine Plattform für den Austausch zwischen allen an der Hochschulallianz T4EU beteiligten Gruppen: Studierende, akademisches und nichtakademisches Personal, die Hochschulleitung sowie externe Akteure.
Unter dem Titel „Europa verändern – wie europäische Universitätsallianzen Europas Zukunft gestalten können“ beginnt der erste Konferenztag (Montag, 17. Oktober) um 10.00 Uhr mit der Eröffnung durch Universitätspräsident Manfred Schmitt im Günter-Hotz-Hörsaal der Universität (Geb. E2 2). Es folgt eine (virtuelle) Einführungsrede von Vanessa Debiais-Sainton, Leiterin des Referats für europäische Hochschulpolitik und -programme der Europäischen Kommission. Ab 10.30 Uhr findet unter der Leitung des Vizepräsidenten für Internationalisierung und Europa, Cornelius König, eine Diskussion am „Runden Tisch“ statt, an der auch Vertreter aus der Politik und anderen Allianzen teilnehmen. Drei Workshops am Nachmittag behandeln konkrete Möglichkeiten für Transformationsprozesse – bezogen auf einzelne Personen, auf Hochschulen und andere Institutionen sowie auf Regionen. Um 19 Uhr findet ein Willkommens-Empfang durch den saarländischen Minister der Finanzen und für Wissenschaft Jakob von Weizsäcker im Festsaal des Saarbrücker Rathauses statt.
Der zweite und dritte Konferenztag dient dem Austausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aller Partnerhochschulen.
Weitere Infos zur Veranstaltung:
https://www.uni-saarland.de/global/transform4europe/strategic-assembly.html
Hintergrund:
Seit Juni 2020 vereint die Allianz „Transform4Europe“ sieben Partnerhochschulen. Neben der Universität des Saarlandes zählen dazu die Universität Alicante (Spanien), die Estnische Kunstakademie in Tallinn (Estland), die Schlesische Universität in Kattowitz (Polen), die Universität St. Kliment Ohridski in Sofia (Bulgarien), die Universität Triest (Italien) und die Vytautas Magnus Universität in Kaunas (Litauen). In dem Hochschulverbund sollen junge Europäerinnen und Europäern fachübergreifend zusammenarbeiten, um sie zu befähigen, die notwendigen Transformationsprozesse in Europa zu gestalten. Inhaltlich geht es vor allem um die Themen Digitalisierung, Ökologie und Nachhaltigkeit sowie gesellschaftlicher Wandel und Inklusion.
Link zur Hochschulallianz: http://www.transform4europe.eu/
Kontakt:
Sinah Schmidt
Universität des Saarlandes
Department International Relations (Dezernat IB)
Tel.: +49 681 302-2873
E-Mail: sinah.schmidt@uni-saarland.de
Hinweis für Hörfunk-Journalisten:
Sie können Telefoninterviews in Studioqualität mit Wissenschaftlern der Universität des Saarlandes führen, über Rundfunk-Codec (IP-Verbindung mit Direktanwahl oder über ARD-Sternpunkt 106813020001). Interviewwünsche bitte an die Pressestelle (0681 302-2601) richten.
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars
interdisciplinary
regional
Cooperation agreements, Studies and teaching
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