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11/21/2022 11:53

Presseeinladung: Ein Jahr Forschung am Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen e. V.

Matthias Fejes Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    Am 22. November 2022, ab 16 Uhr, zieht das Zentrum für kriminologische Forschung Sachen (ZKFS) eine Bilanz aus dem ersten Jahr seines Bestehens

    • Bilanz über ein Jahr Forschung am Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen e. V.
    • Aktuelle Ergebnisse u. a. zur aktuell laufenden repräsentativen Untersuchung über die
    Wahrnehmung von Kriminalität und Straftäterinnen und -tätern in der bundesweiten Bevölkerung
    • Bitte um Anmeldung bis zum 21. November 2022: nfo@...

    Teilnahme von
    • Staatsministerin Katja Meier, Sächsische Staatsministerin der Justiz und für Demokratie,
    Europa und Gleichstellung
    • Staatssekretär und Amtschef Mathias Weilandt, Sächsisches Staatsministerium der Justiz
    und für Demokratie, Europa und Gleichstellung
    • Prof. Dr. Gerd Strohmeier, Rektor der Technischen Universität Chemnitz
    • Knut Kunze, Bürgermeister für Recht, Sicherheit und Umweltschutz der Stadt Chemnitz

    Termin: 22. November 2022, 16 Uhr
    Ort: Universitätsbibliothek der TU Chemnitz, Raum „IdeenReich“, Straße der Nationen 33, 09111 Chemnitz

    Sehr geehrte Pressevertreterinnen und -vertreter,

    am 22. November 2022, ab 16 Uhr, zieht das Zentrum für kriminologische Forschung Sachen (ZKFS) eine Bilanz aus dem ersten Jahr seines Bestehens.

    Im Fokus stehen vor allem aktuelle Ergebnisse aus der bundesweiten und repräsentativen Befragung von 5.000 Bürgerinnen und Bürgern zur Wahrnehmung von Kriminalität sowie von Straftäterinnen und Straftätern. Darüber hinaus geben Prof. Dr. Frank Asbrock, Direktor des ZKFS und Inhaber der Professur Sozialpsychologie an der Technischen Universität Chemnitz, und Jennifer Führer, stellvertretende Direktorin des ZKFS, Einblicke in die weiteren Planungen und Vorhaben.
    Im Rahmen der Veranstaltung werden Katja Meier, sächsische Staatsministerin der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG), Prof. Dr. Gerd Strohmeier, Rektor der TU Chemnitz, und Knut Kunze, Bürgermeister für Recht, Sicherheit und Umweltschutz der Stadt Chemnitz, Grußworte sprechen.

    Anschließend werden von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des ZKFS die laufenden Projekte im Rahmen von Poster-Präsentationen vorgestellt und diskutiert.

    Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit für Fotos und Gesprächen mit den Forscherinnen und Forschern.

    Über das ZKFS:

    Das Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen (ZKFS) ist seit Dezember 2021 An-Institut der Technischen Universität Chemnitz und somit die erste sozialwissenschaftliche Einrichtung, die diesen Status erhalten hat. Das ZKFS führt grundlagen- und praxisorientierte kriminologische Forschung mit einem sozialwissenschaftlichen Schwerpunkt durch. Hierfür ist unter anderem eine fortlaufende Erhebung von Daten zur Kriminalitätsentwicklung und zur Wahrnehmung dieser in der Allgemeinbevölkerung sowie in öffentlichen Diskursen essentiell.

    Beiträge mit Bezug zum ZKFS:

    https://www.tu-chemnitz.de/tu/pressestelle/aktuell/11056
    https://www.tu-chemnitz.de/tu/pressestelle/aktuell/11413
    https://www.tu-chemnitz.de/tu/pressestelle/aktuell/11401

    Bitte melden Sie sich bis zum 21. November 2022 unter info@... an, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten.
    Bitte beachten Sie im Falle einer Teilnahme die aktuellen Hygienebestimmungen der TU Chemnitz (https://www.tu-chemnitz.de/tu/bfau/documents/corona/Hygienekonzept_TUC_Besprechu...).


    Contact for scientific information:

    Isabelle Einhorn-Kovalenko, Geschäftsführung des Zentrum für kriminologische Forschung Sachsen e. V., Tel. +49 371 335638-29, E-Mail isabelle.einhorn-kovalenko@zkfs.de


    Images

    Prof. Dr. Frank Asbrock ist Direktor des Zentrums für kriminologische Forschung Sachsen e. V.
    Prof. Dr. Frank Asbrock ist Direktor des Zentrums für kriminologische Forschung Sachsen e. V.
    Jacob Müller
    TU Chemnitz


    Criteria of this press release:
    Journalists
    Psychology, Social studies
    regional
    Research results
    German


     

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