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Frauen sind in Wissenschaft und Forschung unterrepräsentiert: nur ein Drittel aller weltweit in der Wissenschaft Beschäftigten sind weiblich.[1] Aus diesem Grund ist am Samstag Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft. Mit dem Aktionstag betonen die UN (United Nations) die Notwendigkeit von Frauen in Wissenschaft und Forschung. Passend zum Aktionstag zeigen wir Möglichkeiten auf, mit denen Medienschaffende Wissenschaftlerinnen sichtbar machen können.
Wissenschaftlerinnen sind mit ihren Leistungen weniger sichtbar als ihre männlichen Kollegen. Diese geringe Sichtbarkeit hat Folgen – es fehlen weibliche Vorbilder, die Mädchen und andere Frauen inspirieren. Machen Sie Expertinnen aus Wissenschaft und Forschung in den Medien sichtbar! Auf der Plattform #InnovativeFrauen können Medienschaffende Expertinnen schnell und einfach finden.
Mit Expertinnen-Datenbank Frauen aus Wissenschaft und Forschung sichtbar machen
Journalist*innen, Redakteur*innen und Veranstaltungsmanager*innen können in der kostenfreien Datenbank von #InnovativeFrauen Expertinnen recherchieren und diese direkt für Interviews, Vorträge, Moderationen oder Podiumsdiskussionen anfragen. Zahlreiche Frauen aus Wissenschaft und Forschung freuen sich auf Ihre Anfrage – auch kurzfristig!
Jetzt Expertinnen finden: https://www.innovative-frauen.de/expertinnen
Exzellente Forschung und weibliche Karrierewege in Wissenschafts-Podcast entdecken
Muschelbänke aus Bioplastik, nachhaltige Ledergärbung mit Rhabarber oder globaler Artenschutz –Wissenschaftlerinnen gestalten mit ihrer innovativen Forschung die Zukunft und finden Lösungen für drängende Probleme. Jede Podcast-Folge ist ein Deep Dive in ein brandaktuelles wissenschaftliches Thema und ein Einblick in Karrierewege zwischen Wissenschaft und Praxis. Veröffentlichen Sie doch eine Podcast-Folge exklusiv als Interview in Ihrem Medium – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Hier geht es zum Podcast #ForscherinnenFreitag: https://www.innovative-frauen.de/podcast
Strategien für mehr Sichtbarkeit von Frauen in der Wissenschaft
Welche konkreten Maßnahmen können wissenschaftliche Einrichtungen, Journalist*innen und die Wissenschaftlerinnen selbst ergreifen, um die Sichtbarkeit von Frauen in der Wissenschaft zu steigern? Projektleiterin Carola Herbst steht Ihnen für ein Interview gerne zur Verfügung.
Keine Zeit, um Content zu kreieren? Dann teilen Sie doch die Inhalte der Plattform #InnovativeFrauen. Auf unseren Social Media-Kanälen veröffentlichen wir am Samstag, den 11. Februar 2023 empowernde Statements von Wissenschaftlerinnen für (angehende) Wissenschaftlerinnen.
#InnovativeFrauen in den Sozialen Medien:
LinkedIn: https://www.linkedin.com/showcase/innovativefrauen/
Twitter: https://twitter.com/Plattform_IF
Instagram: https://www.instagram.com/innovativefrauen/
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCE-AhCci_qN2Jwobftb268A
Über #InnovativeFrauen
#InnovativeFrauen ist eine Plattform für Expertinnen in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Ziel der Plattform ist es, innovative Frauen mit ihren Leistungen und Potentialen, aber auch mit ihren Ideen und Erfindungen gleichberechtigt sichtbar zu machen. Zur Plattform: https://www.innovative-frauen.de/
Zentrale Elemente der Plattform sind eine Datenbank mit aussagekräftigen Profilen innovativer Frauen und eine digitale Bühne, auf der die Frauen in unterschiedlichen Formaten ihre Arbeits- und Forschungsgebiete präsentieren. Medienschaffende und Journalist*innen haben darüber die Möglichkeit innovative Frauen zu recherchieren und für Reden, Interviews oder Podiumsdiskussionen anzufragen. Junge Frauen treffen auf #InnovativeFrauen interessante Rollenvorbilder, die ihnen Inspirationen für den eigenen Karriereweg bieten.
Die „Plattform #InnovativeFrauen“ ist im Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. angesiedelt und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderrichtlinie „Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation: Leistungen und Potenziale sichtbar machen, Sichtbarkeit strukturell verankern“ („Innovative Frauen im Fokus“) unter dem Förderkennzeichen 01FP21070 gefördert.
[1] UNESCO (2021): To be smart, the digital revolution will need to be inclusive: excerpt from the UNESCO science report, S.11.
Luisa Rosenow | Plattform #InnovativeFrauen
Telefon: +49 521 9227-9872
Mail: presse@innovative-frauen.de
Webseite: https://www.innovative-frauen.de/
Criteria of this press release:
Journalists
interdisciplinary
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Transfer of Science or Research
German
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