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Wissenschaft
Im größten Hochschulranking Deutschlands zeigten die Studierenden besonders in den Bereichen Studien- und Prüfungsorganisation sowie Betreuung durch die Lehrenden eine hohe Zufriedenheit.
Mit rund 120.000 befragten Studierenden ist das bundesweite Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) das umfassendste Ranking im deutschsprachigen Raum. In diesem Jahr wurde neben weiteren Studiengängen auch der Studiengang Soziale Arbeit bewertet, wobei die SRH Hochschule für Gesundheit mit ihrem Bachelor mehrfach punkten konnte. „Für unsere Hochschule ist es eine tolle Auszeichnung, dass wir im aktuellen CHE-Ranking so gute Ergebnisse erzielen konnten. Dass unsere Studierenden besonders mit der Studien- und Prüfungsorganisation, aber auch der Betreuung durch die Lehrenden überaus zufrieden sind, bestärkt uns sehr in unserer Arbeit“, so Prof. Dr. habil. Claudia Luck-Sikorski, Präsidentin der SRH Hochschule für Gesundheit.
Darüber hinaus konnte der Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit, den die Gesundheitshochschule der SRH am Campus Gera anbietet, auch in anderen Bereichen punkten. So wurde beispielsweise auch die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten oder die Ausstattung der Hörsäle und Seminarräume besonders gut bewertet. Insgesamt hat es das Studienprogramm damit bei vielen Kriterien in den Spitzenbereich geschafft.
Im NC-freien Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit der SRH Hochschule für Gesundheit werden die Studierenden auf verschiedenste Tätigkeiten in der Zusammenarbeit mit Kindern, Jugendlichen, aber auch Erwachsenen und Senior:innen vorbereitet. Besonders ist dabei, dass Studierende, die bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung z. B. als Erzieher:in mitbringen, direkt ins 3. Semester einsteigen. Da das Studium ab dem 3. Semester in einer für die Hochschule typischen Blockstruktur organisiert ist, die Präsenzzeiten also kompakt an nur vier bis 5 Tagen pro Monat stattfinden, können bereits Berufstätige so auch weiterhin in der Praxis tätig bleiben.
Criteria of this press release:
Journalists, Students, Teachers and pupils, all interested persons
Social studies, Teaching / education
transregional, national
Studies and teaching
German
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