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Wissenschaft
Seit 2020 amtierende Biochemikerin und Medizinerin stellt sich Ende Juni in Saarbrücken Votum von Mitgliederversammlung
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat nun die Wahlliste für die Ende Juni auf der Jahresversammlung der Organisation anstehende Wahl der Präsidentin beziehungsweise des Präsidenten bekannt gegeben. Einzige Kandidatin für das Amt an der Spitze der größten Forschungsförderorganisation und zentralen Selbstverwaltungseinrichtung für die Wissenschaft in Deutschland ist die amtierende Präsidentin Professorin Dr. Katja Becker, die sich damit um eine zweite Amtszeit bewirbt.
Die Wahlliste wurde von einer auf der DFG-Jahresversammlung 2022 in Freiburg von der Mitgliederversammlung eingesetzten Findungskommission – bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern des Präsidiums und Senats sowie der Mitgliedseinrichtungen der DFG – in enger Abstimmung mit den Mitgliedseinrichtungen aufgestellt. Sie wird laut Verfahrensordnung auf dem Gremienweg über das Präsidium, den Senat und den Hauptausschuss der DFG der Mitgliederversammlung vorgelegt. Hier steht die Präsidentschaftswahl am 28. Juni im Rahmen der DFG-Jahresversammlung 2023 in Saarbrücken auf der Tagesordnung.
Die Biochemikerin und Medizinerin Katja Becker wurde im Juli 2019 in Rostock zur ersten Präsidentin der DFG gewählt und trat ihr Amt am 1. Januar 2020 an. Im Falle einer Wiederwahl beginnt ihre zweite vierjährige Amtszeit am 1. Januar 2024.
Weiterführende Informationen
Medienkontakt:
Marco Finetti, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der DFG, Tel. +49 228 885-2230, marco.finetti@dfg.de
Ansprechperson in der Geschäftsstelle:
Dr. Jeroen Verschragen, Leiter Strategie und Grundsatzfragen, Tel. +49 228 885-2799, jeroen.verschragen@dfg.de
Die DFG wird über das Ergebnis der Präsidentschaftswahl am 28. Juni in einer Pressemitteilung informieren.
Zur DFG-Jahresversammlung 2023 in Saarbrücken folgen Anfang Juni ebenfalls in einer Pressemitteilung weitere Informationen
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars
interdisciplinary
transregional, national
Organisational matters, Science policy
German
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