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Gymnasien nach G8 und Corona-Erfahrungen könnten ein Grund dafür sein, dass Schulabgänger zur Studienberatung häufiger denn je in Begleitung eines Erwachsenen kommen. Meist sind es Vater, Mutter oder eine vertraute Person. Diese Beratung im Doppel hat sich mit der Zeit gut eingespielt, es gibt zusätzlich sogar ein festes Format für Elternabende. Warum das ein Vorteil für alle Seiten geworden ist, schildert Gabriele Eckner von der International School of Management.
Gymnasien nach G8 und Corona-Erfahrungen könnten ein Grund dafür sein, dass Schulabgänger zur Studienberatung häufiger denn je in Begleitung eines Erwachsenen kommen. Meist sind es Vater, Mutter oder eine vertraute Person. Doch das ist längst ein Vorteil geworden – für alle Seiten, wie es an der International School of Management (ISM) heißt.
Anfangs war es ungewohnt: Manche Eltern entschuldigten sich sogar dafür, dass sie ihre Kinder zur Studienberatung begleiten. Diese Beratung im Doppel hat sich mit der Zeit gut eingespielt, es gibt zusätzlich sogar ein festes Format für Elternabende, wie Gabriele Eckner von der ISM schildert: „Natürlich sehen wir unterschiedliche Typen. Manche Eltern reden durchgehend für ihre Kinder, andere betonen, nur als Fahrer dabei zu sein“. Die Teamleiterin für Studienberatung und selbst Mutter zweier Kinder beobachtet, dass Eltern heute insgesamt stärker als Ratgeber gefragt sind. „Vor allem fragen sie anders: Was ist, wenn meinem Kind der Studiengang nicht gefällt, wenn es die Prüfung nicht schafft, oder: Wie sind die realen Berufsaussichten?“
Eckner ist inzwischen froh, wenn die Kinder mit ihren Eltern zum Informationsabend erscheinen. So werden viele Aspekte vorab besser geklärt, und alle wissen, worauf sie sich einlassen.
„Wir machen schon deutlich, dass unsere private Wirtschaftshochschule zwar die Studierenden durch das gesamte Studium hindurch individuell berät. Aber der Anspruch ist gesetzt, der Stoff muss gelernt werden.“ Einstufungstests vor Studienbeginn zeigen an, ob die Interessenten zum Beispiel bei mathematischen Grundlagen und den geforderten Englischkenntnissen gut mitkommen oder ob sie besser einen Vorbereitungskurs besuchen sollten.
Es kommen durchaus unterschiedliche Interessen zum Vorschein. Während Studieninteressenten in der Regel davon begeistert sind, an einer der rund 190 weltweiten Partneruniversitäten der ISM den Auslandsaufenthalt zu verbringen, wollen Eltern lieber, dass ihre Kinder den Abschluss schneller machen. Gabriele Eckner kann das gut nachvollziehen: „Sie müssen für ein Studium viel investieren. Die Studierenden an der ISM erhalten im Austausch ein gelenktes Studium, mit kompaktem Stundenplan und berufspraktischer Orientierung. Der Auslandsaufenthalt ist an der ISM in der Studienregelzeit fest einkalkuliert, vom hochschuleigenen International Office organisiert, so dass keine langen Anträge anstehen und die Anerkennung aller Leistungen im Nachhinein gesichert ist.“
Nächste Termine:
05. Juli 18:00 Uhr │ Online Infoabend
11. Juli 18:00 Uhr │ Online Elternabend
01. August 18:00 Uhr │ Online Infoabend
Weitere Termine: https://ism.de/studieninteressierte/infoveranstaltungen
Bild/Bildtext: Gabriele Eckner berät Erststudenten und Eltern gerne gemeinsam. © ISM
Hintergrund:
Die International School of Management (ISM) ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft und zählt zu den führenden privaten Hochschulen in Deutschland. An Standorten in Dortmund, Frankfurt/Main, München, Hamburg, Köln, Stuttgart und Berlin wird in kompakten und anwendungsbezogenen Studiengängen der Führungsnachwuchs für international orientierte Wirtschaftsunternehmen ausgebildet. Zum Studienangebot gehören Vollzeit-Programme, berufsbegleitende und duale Studiengänge sowie das komplett digitale Fernstudium. In Hochschulrankings schafft es die ISM mit hoher Lehrqualität, Internationalität und Praxisbezug regelmäßig auf die vordersten Plätze. Das internationale Netzwerk umfasst rund 190 Partnerhochschulen.
presse@ism.de
https://ism.de/studieninteressierte/infoveranstaltungen/online-elternabend
Gabriele Eckner berät Erststudenten und Eltern gerne gemeinsam.
ISM
Criteria of this press release:
Journalists, Students, Teachers and pupils
Economics / business administration
transregional, national
Schools and science
German
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