idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Reger Besucherandrang am Stand vom Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie
Glück gehabt: Die Regenwolken waren am 26.Juni gegen 12:00 Uhr wie weggezaubert, als in Bremerhaven die ersten hundert Besucher des Science Day 2004 die Ausstellungen stürmten. Die Bremer und Bremerhavener Wissenschaftinstitutionen waren dieses Jahr von den Veranstaltern Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, der Hochschule Bremerhaven und dem Schiffahrtsmuseum nach Bremerhaven eingeladen, ihre Forschung der Öffentlichkeit vorzustellen.
Bei den benachbarten Ständen des Bremer Max-Planck-Instituts für marine Mikrobiologie und des DFG-Forschungszentrums Ozeanränder an der Bremer Universität gab es wieder interessante Preise zu gewinnen, wenn alle Fragen eines Wissensquiz richtig beantwortet wurden. Verlieren konnte keiner, denn die Teilnehmer gingen zumindestens mit neuen Erkenntnissen nach Hause- dazu gab es noch für die Kinder einen Luftballon, eine Frisbeescheibe oder ein Jojo.
Für die Betreuerinnen und Betreuer Tina Treude, Patricia Wecker, Tomas Wilkop, Axel Krack und Manfred Schlösser gab es bis zum Schluss keine ruhige Minute- denn der Wissensdurst der Bremerhavener war riesig. Ob es um Mikroorganismen wie Pirellula, Beggiotoa, Thiomargarita oder um die neuentdeckten Methan-Fresser ging, die Betreuer mußten unermüdlich Rede und Antwort stehen. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Die meisten der Besucher kamen aus Bremerhaven und Umgebung. Nur ein paar vereinzelte Bremerinnen und Bremer hatten sich zufällig eingefunden, denn die Bremer Presse hat seine Leser über dieses Wissenschaftsereignis leider nicht informiert.
Mit Feuereifer waren die Besucher dabei.
None
Auch Wissenschaftssenator Willi Lemke war interessiert.
None
Criteria of this press release:
Biology, Environment / ecology, Information technology, Oceanology / climate, Teaching / education
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).