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02/15/2024 17:08

Presseeinladung: Eröffnung des FutureLab.NRW

Ramona Fels Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft e.V.

    Die Wissenschaftsministerin des Landes NRW, Ina Brandes, eröffnet am 19. Februar 2024 ab 14 Uhr in den Räumlichkeiten des JRF-Instituts IUTA – Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik in Duisburg das „FutureLab.NRW – Digitalisiertes Modelllabor für die miniaturisierte instrumentelle und wirkungsbezogene Analytik der Zukunft“.

    PressevertreterInnen können vor Ort an der Führung durch das Labor teilnehmen. Es besteht die Möglichkeit zu Foto- und Filmaufnahmen sowie für Interviews mit der Ministerin und den Forschenden.

    Die Forschungsinfrastruktur „FutureLab.NRW“ zielt darauf ab, die Digitalisierung des Labors, die Entwicklung miniaturisierter Trenn- und Analyseverfahren, die Kopplung von Messverfahren und die Verbindung von instrumenteller und wirkungsbasierter Analytik voranzutreiben. Eine besondere Herausforderung liegt dabei im Umgang mit hochtoxischen Substanzen.

    FutureLab.NRW stellt die Forschung für die Praxis und den Transfer in Unternehmen in der Region und darüber hinaus in den Vordergrund. Die Zusammenarbeit mit insbesondere mittelständischen Unternehmen aus den Bereichen Pharmazie, chemische Analytik, Messgeräteherstellung, Laborausrüstung und Gebäudetechnik ist wichtiger Bestandteil der Arbeiten.

    Das Projekt „FutureLab.NRW“ wird von der nordrhein-westfälischen Landesregierung über die Förderlinie „Forschungsinfrastrukturen NRW“ aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

    Montag, 19. Februar 2024
    14:00-17:30 Uhr inkl. Empfang
    IUTA – Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik
    Bliersheimer Str. 58-60
    47229 Duisburg

    Gerne weisen wir Sie auf diesen Termin hin und freuen uns über Ihre Berichterstattung. Der Eintritt ist frei. Die Teilnahme ist ausschließlich nach vorheriger Anmeldung möglich unter https://jrf.nrw/iuta-futurelab

    Zur Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft:
    Die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft ist die Forschungsgemeinschaft des Landes NRW. Aktuell zählt sie 16 wissenschaftliche Institute mit mehr als 1.600 MitarbeiterInnen in NRW und einem Jahresumsatz von über 124 Millionen Euro. Gegründet hat sich der gemeinnützige Verein 2014 als Dachorganisation für landesgeförderte, rechtlich selbstständige, außeruniversitäre und gemeinnützige Forschungsinstitute. Unter dem Leitbild „Forschung ‚Made in NRW‘ für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik“ arbeiten die JRF-Institute fachübergreifend zusammen, betreiben eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit, fördern wissenschaftlichen Nachwuchs und werden von externen GutachterInnen evaluiert. Neben den wissenschaftlichen Mitgliedern ist das Land NRW ein Gründungsmitglied, vertreten durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft. Weitere Informationen unter: www.jrf.nrw

    Zum IUTA – Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik
    Das IUTA ist ein Mitgliedsinstitut der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft im Bereich der Energie- und Umwelttechnik. Es arbeitet in den Leitthemen „Aerosole & Partikeltechnik“, „Luftreinhaltung & Gasprozesstechnik“, „Kreislaufwirtschaft & Wassertechnik“, „Analytik & Messtechnik“ und bildet die Brücke zwischen Grundlagenforschung und industrieller Anwendung. Ziele der Forschung sind sowohl die Gewinnung von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden als auch der Transfer der Erkenntnisse in die Praxis. Die ca. 130 MitarbeiterInnen arbeiten hauptsächlich an anwendungsorientierten Forschungs- und Entwicklungsprojekten mit Industriepartnern. Zur Unterstützung der anwendungsnahen Forschung werden zudem grundlagenorientierte Projekte mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen durchgeführt. Weitere Informationen unter: www.iuta.de


    More information:

    https://jrf.nrw/iuta-futurelab


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    attachment icon Presseeinladung (PDF)

    Criteria of this press release:
    Journalists
    Chemistry, Economics / business administration, Energy, Environment / ecology, Mechanical engineering
    transregional, national
    Press events, Research projects
    German


     

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