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Wissenschaft
Innovationstreiber für die Wirtschaftsregion Berlin-Brandenburg – bisher mehr als 25 Millionen Euro für modernste Forschung / Laborbesuch und Fototermin am 27.2.2024
Seit zehn Jahren wird im Energielabor der TU Berlin intensiv an Technologien zur Nutzung von Wasserstoff geforscht. Das Spektrum erstreckt sich von der Stromerzeugung in Gasturbinen über die Bereitstellung von Hochtemperaturwärme für Industrieprozesse bis hin zu Anwendungen für die Luft- und Raumfahrttechnik. Dabei stehen höchste Effizienz, Sicherheit und die Reduktion von Emissionen im Fokus der Bemühungen.
Jörg Steinbach, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg, hat eine besondere Verbindung zum Energielabor: als damaliger Präsident der TU Berlin förderte er dessen Bau. Nun verschafft er sich einen Überblick über Innovationen in den für die Wirtschaftsregion überaus wichtigen Wasserstofftechnologien.
Medienvertreter sind herzlich zum Vor-Ort Besuch im Energielabor eingeladen.
Bitte melden Sie sich an: pressestelle@tu-berlin.de
Laborbesuch:
Zeit: Dienstag, 27.2.2024, 10:00 Uhr – 11:30 Uhr
Ort: TU Berlin, Gebäude HF, Müller-Breslau-Str. 8, 10623 Berlin
Der Erfolg des Energielabors ist messbar: nicht nur in der Menge an preisgekrönten Publikationen und den über 80 herausragenden Abschlussarbeiten, sondern auch an den eingeworbenen Drittmitteln im Volumen von mehr als 25 Millionen Euro und zahlreichen Industriekooperationen. Über 50 wissenschaftliche, technische und studentische Mitarbeitende sind hier beschäftigt. Das Labor ermöglichte maßgeblich die Umsetzung des DFG-Sonderforschungsbereichs 1029 TurbIn und des European Training Network INSPIRE. Im Jahr 2020 wurde Prof. Dr. Christian Oliver Paschereit, der das TU-Energielabor leitet, zum zweiten Mal mit dem renommierten ERC Advanced Grant des Europäischen Forschungsrates ausgezeichnet. Diesmal für die Entwicklung von Technologien zur Nutzung von Wasserstoff in Gasturbinen. Sein Forschungsprojekt „HYdrogen combustion: Pressure effects On combustion and THErmoacousticS“ (HYPOTHESis) wird vom Europäischen Forschungsrat mit 3,1 Millionen Euro gefördert.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
Stefanie Terp
Pressesprecherin der TU Berlin
E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
Telefon: 030/314-23922
Criteria of this press release:
Journalists
Economics / business administration, Energy, Environment / ecology
transregional, national
Press events, Research projects
German
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