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Wissenschaft
Über 80 Kanzler und Experten von Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen aus Deutschland und Österreich beraten zur Zeit in Weimar zur Zukunft des Hochschulzugangs.
Aus Deutschland und Österreich sind über 80 Kanzler und Experte von Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen seit gestern in Weimar im Gespräch zum aktuellen hochschulpolitischen Thema "Die Zukunft des Hochschulzugangs".
Im Oberlichtsaal des Hauptgebäudes der Bauhaus-Universität Weimar geben Fachleute aus verschiedenen Perspektiven Einblicke in die Entwicklung des Hochschulzulassungsrechts. Referenten sind unter anderem Wedig von Heyden, Generalsekretär des Wissenschaftsrats, Frau Dr. Ebert-Gabriel, Generalsekretärin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) sowie Prof. Dr. Bernhard Kempen, Präsident des Deutschen Hochschulverbands und Prof. Dr. Wolfgang Löwer, Wissenschaftsrechtsexperte von der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Das Thema ist hochaktuell, da heute der Bundesrat die 7. Novelle des Hochschulrahmengesetzes beschließt. Darin wird der Hochschulzugang in Deutschland neu geregelt und den Hochschulen ein umfassendes Auswahlrecht eingeräumt.
Ausgerichtet wird die Tagung in der Bauhaus-Universität Weimar für den veranstaltenden Verein zur Förderung der deutschen und internationalen Wissenschaftsrechts e.V.. Der Vorstandsvorsitzende des Vereins, Prof. Dr. Dieter Leuze, leitet gemeinsam mit dem Kanzler der Bauhaus-Universität, Dr. Heiko Schultz diese Tagung.
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