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Wissenschaft
VDI-Direktor Adrian Willig sagt: „Der Fachkräftemangel kann kurz- und mittelfristig nur durch die vermehrte Zuwanderung von Ingenieurinnen und Ingenieuren abgefedert werden.“ Die aktuell fehlenden Beschäftigten in den Ingenieur- und Informatikerberufen führen zu einem jährlichen Wertschöpfungsverlust. Diese prägnante Zahl und weitere Erkenntnisse aus dem aktuellen VDI/IW-Ingenieurmonitor aus 2024 werden Ihnen auf einer Online-Pressekonferenz präsentiert.
Wir laden Sie am 14.08. um 11 Uhr zum digitalen Gespräch mit unseren Experten ein:
- Dipl.-Ing. Adrian Willig, VDI-Direktor
- Migrationsexperte Prof. Dr. Axel Plünnecke, Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Sie erhalten die neuesten Daten des VDI-IW-Ingenieurmonitors, der seit 2012 einmal pro Quartal gemeinsam vom VDI und dem Institut der deutschen Wirtschaft herausgegeben wird. Er liefert einen Überblick über den aktuellen Stand und die Entwicklung relevanter Indikatoren des Arbeitsmarktes in den Ingenieur- und Informatikerberufen.
Entlastung auf dem Arbeitsmarkt bringt der deutlich gestiegene Anteil ausländischer Ingenieurinnen und Ingenieure, von dem vor allem süd- und ostdeutsche Bundesländer profitieren. Weiterhin wird Adrian Willig Lösungen des VDI präsentieren, wie zugewanderte Fachkräfte bei der Integration in Arbeitswelt und Gesellschaft unterstützt werden können.
Melden Sie sich bitte mit Namen und Medium unter presse@vdi.de an. Danach erhalten Sie die Online-Zugangsdaten. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Fragen!
Criteria of this press release:
Journalists
Economics / business administration
transregional, national
Press events
German
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