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Wissenschaft
„Persönlichkeitsentwicklung aus transdisziplinärer Sicht. Was ist das und wie kann das gehen? Studierende, Praxis und Hochschule im Dialog“ – unter diesem Titel stellt das diesjährige Arlt Symposium der Fachhochschule St. Pölten transdisziplinäre Perspektiven und konzeptionelle Ansätze der Persönlichkeitsentwicklung in der Ausbildung in den Mittelpunkt.
Persönlichkeitsentwicklung findet an Lernorten wie Bildungseinrichtungen und Praxisstellen statt. Ziel des Symposiums ist es, eine facettenreiche Diskussion zu initiieren, die den Austausch über Fächergrenzen hinweg fördert und dazu anregt, von- und miteinander zu lernen.
Gesellschaftliche Herausforderungen und Änderungen im Arbeitsfeld erfordern gefestigte Persönlichkeiten, die in der Lage sind, komplexe Probleme in aufkommenden Handlungskontexten zu lösen. Die Teilnehmer*innen erwartet ein vielfältiges Programm mit Workshops, Vortragspanels und Diskussionsrunden mit internationalen Gästen.
Persönlichkeitsentwicklung und Studium
Die Keynotes am ersten Tag halten Lisa David vom Service- und Kompetenzzentrum für Lehr-/Lernentwicklung und Bildungsangebote (LEARN) der FH St. Pölten zum Thema „Wo ist die Bildung in der Hochschulbildung?“ und Judith Studer von der Berner Fachhochschule zu „Über den Tellerrand – wie aus einem persönlichen Bedürfnis eine transdisziplinäre Tagung entstand.“
Am zweiten Tag folgt die Keynote von Christina Engel-Unterberger und Christine Schmid vom Department Soziales der FH St. Pölten zum Thema „Professionelle Entwicklung im Studium fördern: Curriculum, Umsetzungspraxis und Perspektiven der Studierenden im Dialog“.
Workshops und Panelvorträge widmen sich vielfältigen weiteren Aspekten der Persönlichkeitsentwicklung im Hochschulkontext.
Komplexe Probleme selbstorganisiert lösen und erfolgreich agieren
Persönlichkeitsbildung gewinnt nicht nur in sozialen und pädagogischen Berufen, sondern in allen Fachbereichen, zunehmend an Relevanz. Reflexionsprozesse sind für die fachspezifische und persönliche Entwicklung von zentraler Bedeutung.
Das Arlt Symposium beleuchtet unterschiedliche konzeptionelle Zugänge zur Persönlichkeitsentwicklung an den Lernorten (Hoch-)Schule und Praxis. Thematisiert werden Konzepte wie Bildung für nachhaltige Entwicklung, Future Skills, Service Learning, politische Bildung, Achtsamkeitsbildung, Resilienz, soziale Kompetenzentwicklung und globales Lernen, Erfahrungen und Good Practices in der Integration von Persönlichkeitsbildung in Curricula verschiedener Disziplinen sowie unterschiedliche Lehr- und Lernformate.
Die Veranstaltung ist eine Zusammenarbeit des Internationalen Hochschulnetzwerks Persönlichkeitsbildung „HOPE“ mit dem Department Soziales der FH St. Pölten und LEARN, dem Service- und Kompetenzzentrum für Lehr-/Lernentwicklung und Bildungsangebote der FH St. Pölten.
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Arlt Symposium 2024
Persönlichkeitsentwicklung aus transdisziplinärer Sicht
18. bis 19. September 2024
Fachhochschule St. Pölten
#arltsymposium
https://arltsymposium.fhstp.ac.at
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Über die FH St. Pölten – University of Applied Sciences
Die Fachhochschule St. Pölten ist Anbieterin praxisbezogener und leistungsorientierter Hochschulausbildung zu den Themen Medien, Kommunikation, Management, Digitale Technologien, Informatik, Security, Bahntechnologie, Gesundheit und Soziales. In 6 Departments bieten zahlreiche Bachelor- und Master-Studiengänge sowie Weiterbildungslehrgänge knapp 4.000 Studierenden eine zukunftsweisende Ausbildung. Hierbei werden Lehre und Forschung eng verzahnt. Als European University leitet die FH St. Pölten die europäische Hochschulallianz E³UDRES² (Engaged and Entrepreneurial European University as Driver for European Smart and Sustainable Regions) und arbeitet mit Hochschulen aus 9 Partnerländern an Konzepten für die Hochschule der Zukunft sowie an der Entwicklung smarter und nachhaltiger europäischer Regionen.
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Campus St. Pölten
Peter Rauchecker
FHSTP / Peter Rauchecker
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars
Psychology, Social studies
transregional, national
Scientific conferences
German
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