idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Der Deutsche Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) 2024 endete am Freitag nach einer erfolgreichen Woche. Über 8.000 Expertinnen und Experten kamen vom 22. bis zum 25.10.2024 nach Berlin, darunter mehr als 1.000 internationale Gäste. Damit übertraf der DKOU 2024 die Teilnehmerzahlen des Vorjahres.
„Wir freuen uns sehr über die guten Zahlen. Aber noch mehr freuen wir uns über die positive Atmosphäre, die wir während der Woche überall auf dem Kongress spüren konnten. Der DKOU in Berlin ist aus der Welt von O & U in Deutschland und international nicht wegzudenken“, sagen unisono die drei Kongresspräsidenten Prof. Dr. Andreas Seekamp (Kiel), Prof. Dr. Markus Scheibel (Berlin/Zürich) und Dr. Tobias Vogel (München).
Mit 258 Sitzungen und insgesamt 1.437 Beiträgen, darunter Poster, bot der DKOU 2024 ein umfangreiches und hochkarätiges wissenschaftliches Programm. Die Industrie war durch 204 Unternehmen vertreten, die auf einer Ausstellungsfläche von 4.742 m² innovative Produkte und Lösungen präsentierten. Zusätzlich fanden 30 Workshops statt, in denen die neuesten technologischen Entwicklungen und Verfahren in der Orthopädie und Unfallchirurgie praxisnah vorgestellt wurden.
Ein besonderes Highlight des diesjährigen DKOU war das RE:LIVE Surgical Technique Theater, in dem live und interaktiv innovative chirurgische Verfahren demonstriert wurden. Zudem konnte die von dem Journalisten Henning Quanz moderierte Eröffnung auch durch den prominenten Gastredner Oliver Kahn das Publikum begeistern. Erstmals 16 Start-Ups und Forschungsinstitute waren vertreten.
Alle Abstracts des DKOU 2024 sind weiterhin abrufbar unter:
https://www.egms.de/dynamic/de/meetings/dkou2024/index.htm
Die Aufzeichnungen ausgewählter Kongressinhalte sind bereits jetzt online unter:
https://dkou.org/live/
Weitere Mitschnitte werden in der kommenden Woche bereitgestellt.
Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) veröffentlichte anlässlich des DKOU täglich Statement-Videos von Expertinnen und Experten zu den aktuellen Themen und Fragen:
https://dgou.de/presse/pressemappen
1) Wie gut sind Deutschlands Krankenhäuser auf einen militärischen Ernstfall bei uns vorbereitet?
2) Was können wir tun, um Kreuzschmerzen zu vermeiden?
3) Deutschland diskutiert über die zunehmende Gewalt und Messerangriffe. Was sagt die Medizin dazu?
4) Was hilft jungen Frauen, die in Orthopädie und Unfallchirurgie Karriere machen wollen?
5) Wer operiert besser: Ein erfahrener Arzt oder ein Roboter?
6) Gelenkschmerzen sind für die Betroffenen sehr quälend. Was können die Ursachen sein?
Welche Unterschiede gibt es dabei zwischen Frauen und Männern?
Kontakt für Rückfragen:
Susanne Herda, Swetlana Meier
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) e.V.
Straße des 17. Juni 106-108, 10623 Berlin
Telefon: +49 (0)30 340 60 36 -16/-06
E-Mail: presse@dgou.de
www.dgou.de
Criteria of this press release:
Journalists
Medicine
transregional, national
Scientific conferences, Transfer of Science or Research
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).