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Wissenschaft
NÜRTINGEN (hfwu). Das Verbundprojekt „how to prof“ zielt darauf, über Wege zur Professur an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften zu informieren. Im Rahmen der Frauenwirtschaftstage stellten vier Professorinnen ihren Werdegang vor. Das Interesse an der Veranstaltung im Hybridformat war enorm.
Unter der Überschrift „how to prof“ haben sich vier Hochschulen der Region Stuttgart zusammengeschlossen. Im Rahmen des Projekts sollen interessierte Studierende, Promovierende und erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über Wege zur Professur an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften informiert werden. Beteiligt sind die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU), die Hochschule Esslingen, die Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) und die Hochschule für Technik Stuttgart (HFT).
Eine Infoveranstaltung mit Live-Übertragung im Rahmen der vom Land organisierten Frauenwirtschaftstage war die erste in diesem Format. Informiert wurde über die allgemeinen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen, eine Professur besetzen zu können. Vier Professorinnen, eine von jeder der beteiligten Hochschulen, stellten ihre eigenen Werdegänge vor. Abschließend gab es Gelegenheit für Fragen aus dem Publikum. „Die Resonanz auf das neue Veranstaltungsformat war überwältigend“, so Dr. Anke Barzantny, Mitorganisatorin und Ansprechpartnerin des Verbundprojekts. Zu der Zoom-Veranstaltung waren über hundert Anmeldungen eingegangen. Von ihren Erfahrungen berichteten Prof. Dr.-Ing. Ilka Mecklenbrauck (HfWU), Prof. Dr. Sandra Hartl (Hochschule Esslingen), Prof. Dr. Bettina Schwarzer (HdM) und Prof. Dr. Stephanie Huber (HFT). Eine rege Beteilung gab es mit Chat-Beiträgen und an der anschließenden Diskussion. Die unterschiedlichen Werdegänge der vier Professorinnen machten deutlich, wie verschieden die Zugänge zu die-sem Beruf sein können. Für alle vier, daran ließen sie keinen Zweifel, ist Professorin ihr Traumberuf.
Dr. Anke Barzantny (Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen)
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