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Die richtige Spezialisierung zählt: Die AKAD Privat-Hochschulen bieten ihren berufstätigen BWL-Studierenden eine bundesweit einmalige Vielfalt an Möglichkeiten, sich individuell zu spezialisieren.
Spätestens nach ein paar Semestern steht jeder BWL-Student vor der Frage: Welchen Schwerpunkt setze ich, damit ich optimale Zukunftsperspektiven habe? Die AKAD Privat-Hochschulen bieten ihren Studierenden eine bundesweit einmalige Vielfalt an Möglichkeiten, sich individuell zu spezialisieren. In den berufsbegleitenden BWL-Studiengängen gibt es über 20 Themenbereiche, die man wählen und kombinieren kann.
"Die richtige Spezialisierung ist das Salz in der Suppe", meint Karriereberaterin Silvia Richter-Kaupp aus Karlsruhe. Klassisch sind an vielen Fachhochschulen die Vertiefungsrichtungen Personal, Controlling oder Marketing. "Wer sich ein unverwechselbares Profil schaffen will, dem reicht diese Auswahl oft nicht", weiß Silvia Richter-Kaupp. Schließlich legt die Wahl des Schwerpunkts im Hauptstudium nicht selten einen ganzen Berufsweg fest. "Die Spezialisierung muss zur Persönlichkeit passen und gezielt auf die eigenen Stärken aufbauen", betont die Karriereberaterin: "Die Unternehmen suchen schließlich Problemlöser und keine Bittsteller."
Die AKAD Privat-Hochschulen haben auf diese Entwicklung reagiert und bieten ihren Studierenden wesentlich mehr Wahlmöglichkeiten. Nicht weniger als 23 Themenbereiche stehen den Studierenden in den berufsbegleitenden BWL-Studiengängen für ein maßgeschneidertes Hauptstudium zur Verfügung. "Bei uns kann man die Klassiker wie Personal oder Controlling optimal mit anderen Themen kombinieren", erläutert Gerlinde Heitmann, Rektorin der AKAD-Fachhochschule Stuttgart, die Vorteile. Das Spektrum reicht dabei von weiteren klassischen BWL-Feldern wie Führung, Steuerlehre oder internationaler BWL bis zu branchenbezogenen Themen. Angehende Banker können zum Beispiel Finanzdienstleistungen für Privat- oder Geschäftskunden studieren, gezieltes Handelsmanagement steht ebenso zur Auswahl wie Web-Business, Informationstechnik oder Wirtschaftssprachen.
Mindestens zwei dieser Themenbereiche muss man kombinieren; bei Bedarf können die Studierenden weitere Module aus anderen Bereichen hinzufügen. So entsteht eine intelligente Mischung, die persönliche Interessen berücksichtigt und zugleich eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung sicherstellt. Die ersten - natürlich staatlich anerkannten - Diplome nach dem neuen System will Gerlinde Heitmann im Herbst nächsten Jahres ausstellen. Den Erfolg sieht sie schon jetzt: "Wir bekommen rundherum positive Rückmeldungen - von unseren Studierenden genauso wie von ihren Arbeitgebern", berichtet die Rektorin.
Nach dem gleichen Prinzip bieten die AKAD Privat-Hochschulen übrigens auch berufsbegleitende Studiengänge zum Diplom-Wirtschaftsübersetzer, Diplom-Wirtschaftsinformatiker und Diplom-Wirtschaftsingenieur an.
Weitere Informationen:
AKAD. Die Privat-Hochschulen.
Infoline: 0 18 03 / 25 23 34 (9 ct/min.)
http://www.akad-fernstudium.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Studies and teaching
German
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