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Wissenschaft
Als Partnerhochschule von ThyssenKrupp beteiligt sich die TU Dresden vom 2. bis 4. September mit vielfältigen Aktionen am IdeenPark in der Arena Auf Schalke in Gelsenkirchen. Unter dem Motto "Zukunft Technik entdecken" bietet der IdeenPark ein vielfältiges Programm mit zahlreichen technischen Exponaten, prominenten Bühnengästen und Mitmach-Aktionen, welches in großem Umfang auch von der TU Dresden mit getragen wird.
Unter anderem wird der Rektor der TU Dresden Prof. Hermann Kokenge am Donnerstag, 2. September ab 16:00 Uhr, an einer Podiumsdiskussion zum Thema "Technologiestandort Deutschland" teilnehmen.
Die Zentrale Studienberatung der TU Dresden informiert an allen drei Tagen über Studienmöglichkeiten der Universität. Darüber hinaus präsentiert die Zentrale Studienberatung ihre erfolgreichen Projekte, die speziell junge Frauen für Technik und ein Studium der Ingenieurwissenschaften begeistern sollen.
Auch die von der TU Dresden mit großem Erfolg veranstaltete und von ThyssenKrupp unterstützte Kinder-Universität Dresden wird mit zwei Vorlesungen vertreten sein. Am 2. September spricht Prof. Karl Leo über "Organische Leuchtdioden - Licht aus Molekülen". In diesem Vortrag wird in die Physik und Chemie faszinierender neuer Materialien und Bauelemente eingeführt. Am 3. September referiert Prof. Hannes Lichte zum Thema "Warum passt der ganze Harry Potter auf einen kleinen Chip? - Von fleißigen Zwergen aus Silicium und davon, wie man ihnen auf die Schliche kommt." Für diese Vorlesung hat sich als prominenter Gast der Bundespräsident Prof. Horst Köhler angesagt.
Seit mehreren Jahren arbeitet das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik eng mit ThyssenKrupp zusammen. ThyssenKrupp bewegt sich mit dem Transrapid und seinen Alleinstellungsmerkmalen weltweit an vorderster Front der modernen Verkehrstechnik. Gemeinsam mit dem Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik wurde ein Keramik-Gleitschuh für den Transrapid entwickelt, der auch im ungünstigsten Störfall dem Fahrgast ein höchstes Maß an Sicherheit bietet. Diese Entwicklung ist im IdeenPark zu sehen.
Auch zum Wiederaufbau der Frauenkirche hat die Technische Universität Dresden ihren Beitrag geleistet. In mehreren Forschungsarbeiten wurden Untersuchungen zur steingedeckten Kuppel durchgeführt, speziell auch zu verschiedenen Alternativen der Lastabtragung der steinernen Kuppel in die Unterkonstruktion. Eine der Möglichkeiten bestand in der Ausführung der Kuppel als "selbsttragende" Glocke, die als Modell im IdeenPark präsentiert wird.
Außerdem stellen Studenten der TU Robotik AG (Turag) ausgewählte Ergebnisse des Roboterwettbewerbs 2003 im IdeenPark vor.
Informationen für Journalisten: Kim-Astrid Magister, Tel. 0049 351 463-32398, E-Mail: Pressestelle@mailbox.tu-dresden.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Organisational matters
German
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