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Die beiden HFF-Filme I AM THE GREATEST und SCHAM sind für die FIRST STEPS Awards 2025 in 3 Kategorien nominiert: Abendfüllender Spielfilm, Big Audience Award & Götz-George-Nachwuchspreis / I AM THE GREATEST ist ein Langfilm der HFF-Studentinnen* Nicolai Zeitler (Regie und Drehbuch mit Marlene Bischof, Schnitt), Rebecca Meining (Kamera), Lukas Väth (VFX) und Philipp Trauer (Produktion mit Anna Eigl und Thomas Wöbke) / SCHAM ist ein Langfilm der HFF-Studentinnen und -Absolventinnen Lukas Röder (Regie, Drehbuch, Schnitt), Louis Dickhaut (Kamera), Felix Stegmann (Produktionsleitung, Producer), Philipp Gröning (Produzent), Chris Kühn (VFX) und Natalie Lambsdorff (Redaktion Bayerischer Rundfunk)
Zwei Abschlussfilme aus der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München sind in drei Kategorien für den Nachwuchspreis FIRST STEPS Award nominiert. Bereits die Nominierungen sind mit 1.000 € dotiert. Wer gewinnt, bleibt bis zur Preisgala am 6. Oktober im Berliner Theater des Westens eine Überraschung. Die von Entertainerin Gisa Flake moderierte Verleihung können alle live ab 19:30 Uhr im Livestream der ARD Mediathek verfolgen.
Kategorien Abendfüllender Spielfilm & Big Audience Award: I AM THE GREATEST | HFF-Absolvent Nicolai Zeitler und Marlene Bischof
HFF-Team (Studierende und Alumnae): I AM THE GREATEST ist ein Langfilm der HFF-Studentinnen Nicolai Zeitler (Regie und Drehbuch mit Marlene Bischof, Schnitt), Rebecca Meining (Kamera), Lukas Väth (VFX), Philipp Trauer (Produktion mit Anna Eigl und Thomas Wöbke)
Synopsis: I AM THE GREATEST wirft uns in die Köpfe von sieben Menschen, die mit dem Druck und dem Chaos unserer Zeit kämpfen. Wir erleben ihre Gedanken, Tagträume und Fantasien, während sie versuchen, in einer überfordernden Welt nicht unterzugehen. Sieben radikale, berührende und humorvolle Geschichten über alltägliche Situationen, die unsere Figuren an ihre emotionalen Grenzen treiben: ein Date, eine Autofahrt, das Zubettgehen… alles scheinbar unaufgeregte Momente, die in der Fantasie zu schweißtreibenden, existenziellen Ereignissen werden.
Kategorie Götz-George-Nachwuchspreis: Til Schindler für seine Rolle im HFF-Abschlussfilm SCHAM
HFF-Team (Studierende und Alumnae): Lukas Röder (Regie, Drehbuch, Schnitt), Louis Dickhaut (Kamera), Felix Stegmann (Produktionsleitung, Producer), Philipp Gröning (Produzent), Chris Kühn (VFX) und Natalie Lambsdorff (Redaktion Bayerischer Rundfunk)
Synopsis: Aaron hatte eine traumatische Kindheit. Er wurde von seiner Mutter Susanne geschlagen, immer wieder übte sie sowohl körperliche als auch psychische Gewalt gegen ihn aus. Im Alter von sieben Jahren wurde er von einem Unbekannten sexuell missbraucht. Daraufhin begann er, mit anderen gleichaltrigen Kindern Sex zu haben. Heute, als junger Erwachsener, ist er immer noch traumatisiert und schämt sich zutiefst. Als er seine Mutter nach vier Jahren Funkstille wieder besucht, ist er bereit, sein Schweigen zu brechen. Er wirft ihr vor, ihn als Kind nicht nur nicht beschützt, sondern auch selbst gequält zu haben. Zu seiner Überraschung geht sie in die Offensive und hält ihm vor, ihr Leben ruiniert zu haben. Doch trotz der beiden entgegengesetzten Standpunkte und der harten gegenseitigen Anschuldigungen suchen die beiden nach Wegen, wieder zueinanderzufinden.
Über die FIRST STEPS Awards: Der Nachwuchspreis FIRST STEPS ist die bedeutendste Auszeichnung für Abschlussfilme von Filmschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol. Er ist mit insgesamt 132.000 Euro der höchst dotierte Nachwuchspreis und wird jährlich in zehn Preiskategorien an Regisseur:innen, Produzent:innen, Bildgestalter:innen, Schauspieler:innen und Drehbuchautor:innen von kurzen, mittellangen und abendfüllenden Spielfilmen, Dokumentarfilmen sowie sehr kurzen Formaten vergeben.
Der wichtigste Nachwuchspreis der DACH-Region wurde 1999 als private Initiative der Filmwirtschaft von den Produzenten Bernd Eichinger und Nico Hofmann ins Leben gerufen. Er wird veranstaltet von der Deutschen Filmakademie e.V. in Partnerschaft mit ARD, Constantin Film, Netflix, Prime Video, Seven.One Entertainment Group, Studio Hamburg, UFA und Warner Bros. Allen gemeinsam ist der Wunsch, den Filmnachwuchs nachhaltig und effektiv zu fördern. [Text Website Veranstalterinnen]
*Aufgrund einer für die Hochschule bindenden Vorgabe durch die allgemeine Geschäftsordnung für den Freistaat Bayern vom 01.04.2024 dürfen sämtliche Personen- und Funktionsbezeichnungen ausschließlich in der weiblichen und/oder männlichen Form aufgeführt werden. Mehrgeschlechtliche Schreibweisen sind unzulässig. Selbstverständlich sind Personen aller geschlechtlicher Identitäten ausdrücklich mit angesprochen.
Criteria of this press release:
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Media and communication sciences
transregional, national
Contests / awards
German
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