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Wissenschaft
Prof. Dr.-Ing. Johannes Pohl erhält die ehrenvolle Auszeichnung der Unicum Stiftung für sein besonderes Engagement als Wegbereiter für den Berufseinstieg von Studierenden.
Große Freude bei Prof. Dr. Johannes Pohl von der IU Internationalen Hochschule: Er trägt ab heute den Titel „Professor des Jahres 2025“ in der Kategorie Ingenieurwissenschaften/Informatik, vergeben von der Unicum Stiftung. Die renommierte Auszeichnung ehrt Lehrende, die Studierende in besonderer Weise praxisnah begleiten und auf den Berufseinstieg vorbereiten.
Studierende, Kolleg:innen und Absolvent:innen an deutschen Universitäten und Hochschulen waren bis Mitte Juni aufgerufen, Lehrende zu nominieren, die den Titel aus ihrer Sicht verdient hätten. Die Preisträgerinnen und Preisträger wurden in vier Kategorien von einer unabhängigen Jury ermittelt. Als Entscheidungsgrundlage dienten Recherchen der Jury, Selbstauskünfte und Referenzen der Nominierten sowie die in den Nominierungen abgegebenen Begründungen.
Geschätzter Wegbereiter im und nach dem Studium
Prof. Dr. Pohl ist seit 2022 an der IU tätig, der größten Hochschule Deutschlands, und lehrt Wirtschaftsingenieurwesen im dualen Studium am Campus München. Seine Studierenden schätzen ihn als inspirierenden Mentor, der nicht nur fachlich überzeugt, sondern auch persönlich begeistert. „Was ich an Prof. Pohl besonders schätze, ist, wie er Theorie und Praxis miteinander verbindet. Durch reale Projekte und praxisnahe Fallstudien habe ich vieles gelernt, was mir später im Job wirklich geholfen hat“, beschreibt eine Absolventin ihre Erfahrungen.
Als Produktions- und Supply Chain Experte, Gründer, Unternehmensberater, Podcaster und Netzwerker bringt Pohl eine beeindruckende Bandbreite an Praxiswissen mit in seine Lehre. Er steht für einen modernen Unterricht, der reale Unternehmensherausforderungen, Zukunftsthemen wie Digitalisierung oder KI und individuelle Förderung miteinander vereint. Viele Studierende profitieren von seinem weitreichenden Netzwerk, das ihnen wertvolle Kontakte und Einstiegsmöglichkeiten in die Berufswelt eröffnet.
„Die Auszeichnung zum Professor des Jahres ist für mich eine ganz besondere Ehre“, sagt Pohl. „Sie bestätigt, wie wichtig es ist, Studierende nicht nur wissenschaftlich exzellent, sondern auch praxisnah auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten. Unser Ziel muss sein, Absolventinnen und Absolventen auszubilden, die in der Wirtschaft sofort Verantwortung übernehmen können. Ich verstehe meine Lehre daher als Brücke zwischen Hochschule und Arbeitswelt mit engem Praxisbezug, realen Projekten und einem offenen Ohr für die individuellen Karrierewege meiner Studierenden. Diese Auszeichnung motiviert und bestärkt mich, diesen Weg mit noch mehr Leidenschaft fortzusetzen.“
Seine Studierenden loben ihn für sein außergewöhnliches Engagement über die Lehrtätigkeit hinaus: Er begleitet Abschlussarbeiten intensiv, organisiert Exkursionen und Gastvorträge mit renommierten Führungskräften, vermittelt Kontakte zu Unternehmen und spricht individuelle Empfehlungen für den Berufseinstieg aus. In seinem Fokus steht dabei vor allem die Förderung von kritischem Denken, das Einnehmen verschiedener Perspektiven, um schließlich eigene Lösungen zu entwickeln. Für viele ist er damit ein echter Wegbereiter – im Studium und weit darüber hinaus.
Dies wird auch in der Begründung der Jury deutlich: „Mit der Auszeichnung ‚Professor des Jahres‘ würdigt die Unicum Stiftung seine Rolle als Mentor und Netzwerker und seine herausragende Fähigkeit, Studierende sowohl beim erfolgreichen Absolvieren des Hochschulabschlusses zu unterstützen als auch vorausschauend und proaktiv bei ihrem Berufseinstieg zu fördern.“
Duales Studium vermittelt Future Skills und beste Einstiegschancen in den Beruf
Auch die IU Internationale Hochschule teilt die Freude über die ehrenvolle Auszeichnung und sieht in ihr gleichzeitig eine besondere Anerkennung der dualen Studienform: „Ich gratuliere Prof. Dr. Pohl herzlich zu dieser verdienten Auszeichnung“, sagt Prof. Dr. Holger Sommerfeldt, Rektor der IU Internationalen Hochschule. „Sein Engagement steht beispielhaft für die Qualität und Wirksamkeit eines dualen Studiums. Es verbindet akademische Lehre mit beruflicher Praxis und bereitet Studierende optimal auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vor. Prof. Dr. Pohl lebt diesen Ansatz mit großer Leidenschaft – seine Auszeichnung ist sowohl eine Würdigung seiner persönlichen Leistung als auch ein Beleg dafür, wie das duale Studienmodell der IU erfolgreich junge Talente auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet.“
Das duale Studium der IU ermöglicht Studierenden, theoretisches Wissen direkt im Berufsalltag anzuwenden – entweder im Modell der geteilten Woche (zwei Tage Studium, drei Tage im Praxisunternehmen) oder im wöchentlichen Wechsel. Lehrende wie Prof. Dr. Pohl tragen maßgeblich dazu bei, dass Studierende nicht nur bestens ausgebildet, sondern auch persönlich gestärkt und vernetzt ins Berufsleben starten. Weitere Informationen zum dualen Studium: https://www.iu.de/duales-studium/
Video mit Prof. Dr. Johannes Pohl über das Logistikmanagement-Studium: https://www.youtube.com/watch?v=MvaJcCooZ-w
Podcast von Prof. Dr. Johannes Pohl:
„Business unplugged - Menschen, Unternehmen und Aspekte der Digitalisierung“ https://businessunplugged.podigee.io/
Über die Auszeichnung
Die Auszeichnung „Professor des Jahres“ wird seit 2006 nun bereits zum 20. Mal von der Unicum Stiftung als jährlicher, bundesweiter Wettbewerb ausgerichtet und steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Der Wettbewerb zeichnet Professorinnen und Professoren aus, die ihre Studierenden in besonderer Weise bei der Berufsvorbereitung unterstützen. Weitere Informationen unter: https://www.professordesjahres.de/
Kontakt Unicum Stiftung:
pdj@unicum.com
Studierenden-Stimmen
Das sagen Studierende und Absolvent:innen über Prof. Dr.-Ing. Johannes Pohl:
„In seinen Theorieeinheiten legt Herr Pohl stets großen Wert auf Praxisnähe und die Anwendbarkeit des Gelernten. Die begleitenden Übungen während der Vorlesungen basieren häufig auf realen Fallbeispielen aus seiner eigenen langjährigen Berufserfahrung. Dadurch wurde der Wissenstransfer besonders anschaulich und nachvollziehbar. Der Unterricht ist durchweg spannend, abwechslungsreich und lebte von aktiven Gruppenarbeiten sowie anregenden Diskussionen – was sich auch in meiner persönlichen Vorfreude auf jede Einheit widerspiegelte.“
„Eine besonders hervorzuhebende Qualität von Herrn Pohl ist sein Engagement über das Übliche hinaus. Er organisierte regelmäßig Gastvorträge und Exkursionen zu branchenrelevanten Unternehmen. Diese zusätzlichen Angebote bereichern nicht nur den Lehrinhalt, sondern eröffnen uns Studierenden auch wertvolle Gelegenheiten zum Networking und zur praxisbezogenen Horizonterweiterung. Gerade weil diese Aktivitäten mit einem erheblichen Mehraufwand für Herrn Pohl verbunden sind, schätze ich sein Engagement umso mehr.“
„Während meiner Bachelorarbeit stand mir Prof. Pohl als außergewöhnlicher Mentor zur Seite. In einem strukturierten, zweiwöchentlichen Austausch förderte er konsequent mein kritisches Denken und half mir dabei, den roten Faden in meiner Arbeit nie zu verlieren. Durch seine zielgerichtete Unterstützung erhielt ich zu jeder Zeit die notwendige Hilfestellung, um wissenschaftlich fundiert und methodisch sauber arbeiten zu können. Seine Rückmeldungen waren stets konstruktiv, motivierend und auf Augenhöhe – ein echter Begleiter auf dem Weg zu einer anspruchsvollen Abschlussarbeit.“
„Prof. Pohl beeindruckte mich vor allem mit seinem Engagement in der Vernetzung: Er stellte nicht nur den Kontakt zu herausragenden Persönlichkeiten aus Praxis und Forschung her, sondern ermöglichte damit auch wertvolle Einblicke in aktuelle Anwendungsfelder.“
„Noch vor der Gründung meiner eigenen Firma wandte ich mich an Dr. Pohl mit der Bitte um Unterstützung bei der Suche nach einem Praktikum. Er zögerte keine Sekunde, mich mit Führungskräften aus seinen ehemaligen Unternehmen bekannt zu machen. Dank dieser Einführungen erhielt ich umgehend Einladungen zu Bewerbungsgesprächen – ein entscheidender Schritt für meinen Berufseinstieg. Seine große Vernetzung und seine Bereitschaft, Türen zu öffnen, zeichnen ihn besonders aus.“
„Mit seinem Einsatz, seiner fachlichen Kompetenz und seiner menschlichen Art ist er ein Vorbild für die akademische Lehre.“
5 FRAGEN AN PROF. DR.-ING. JOHANNES POHL
1) Warum ist es dir wichtig, über die Forschungs- und Lehrtätigkeit hinaus auch Ansprechpartner in Karrierefragen und Wegbereiter für den Berufseinstieg deiner Studierenden zu sein?
Der Berufseinstieg ist ein entscheidender Moment im Leben junger Menschen. Mir ist es wichtig, Studierende nicht nur mit theoretischem Wissen, sondern mit Orientierung, Selbstvertrauen und Kontakten auf diesem Weg zu begleiten. Diese Rolle als „Wegbereiter“ ergibt sich für mich ganz natürlich aus meinem beruflichen Werdegang.
Viele Studierende berichten nach dem Abschluss, dass sie zwar Theorien und Modelle kennengelernt haben, sich im Job aber zunächst orientierungslos fühlen. Gleichzeitig wünschen sich Unternehmen Absolvent:innen, die direkt einsetzbar sind und nicht erst monatelang eingearbeitet werden müssen. Genau hier setze ich an: Ich möchte Studierende bestmöglich auf die Realität im Berufsleben vorbereiten: Praxisnah, lösungsorientiert und mit einem klaren Blick für das, was Unternehmen wirklich brauchen.
Ein wichtiger Aspekt dabei ist, neben Fachwissen und Methodenkompetenz auch das Verständnis für berufliche Netzwerke mitzugeben. Ich vermittele nicht nur Kontakte aus meinem eigenen Netzwerk, sondern zeige auch auf, wie wichtig es ist, Beziehungen aufzubauen und langfristig zu pflegen, etwa im Rahmen von Projektarbeiten, Interviews, Praktika oder Veranstaltungen.
Durch meine nebenberufliche Tätigkeit als Managing Partner der Unternehmensberatung PEOPEX GmbH sowie als ehemaliger Gründer der EchoScout GmbH im Bereich MedTech, bin ich regelmäßig mit aktuellen unternehmerischen Herausforderungen konfrontiert. Auch meine Erfahrungen als Unternehmensberater bei ROI, in operativen Interimsrollen bei Aurelius sowie im Private-Equity-Umfeld zeigten mir immer wieder, wie wertvoll eine praxisorientierte Ausbildung für einen gelungenen Berufseinstieg ist.
Dieses Verständnis möchte ich an meine Student:innen weitergeben, mit realistischen Einblicken, ehrlichem Feedback, Mut zur Veränderung und vor allem: durch aktive Unterstützung beim Start ins Berufsleben. Ob in persönlichen Gesprächen, durch das Einbringen meines Netzwerks oder durch Hilfe bei Master- und Bachelorarbeiten. Ich sehe mich als Brückenbauer zwischen Hochschule und Wirtschaft.
2) Wie stellst du im Unterricht den Bezug zur und den Austausch mit der Praxis her?
Praxisbezug ist kein Add-on, sondern Kernbestandteil meiner Lehre. Ich bringe reale Projektbeispiele in meine Vorlesungen ein, zum Beispiel aus meiner ehemaligen Tätigkeit bei EchoScout (Geschäftsmodellentwicklung), mit dem wir den Accelerator Gateway49 durchlaufen haben, und aus vergangenen und aktuellen Kundenprojekten (Bestandsmanagement, Shopfloor Management). Meist nutze ich dazu auch Bildmaterial, um diese Beispiele greifbarer zu machen. Wichtig ist dabei der Bezug zu realen Problemen und Zukunftsthemen, wie Digitalisierung bzw. KI. Mein Podcast „Business unplugged - Menschen, Unternehmen und Aspekte der Digitalisierung“ dient hierzu ebenfalls als Quelle für meine Lehre, da ich in den einzelnen Folgen diverse Themen der Digitalisierung bespreche mit meinen Interviewpartnern.
Ich verwende Methoden wie Wertstromanalysen, ABC-/XYZ-Analysen oder Portfolio-Tools, die ich selbst in Industrieprojekten anwende. Fallstudien, Simulationen (z. B. mittels Lego Serious Play, ein Scrum-Projekt) und Workshopformate ermöglichen es Studierenden, erlerntes Wissen selbst anzuwenden. Ich nutze außerdem praxisnahe Tools aus der Industrie zur Workshopgestaltung und Strategieentwicklung.
Darüber hinaus lade ich regelmäßig Praktiker:innen für Gastvorträge ein, etwa aus der produzierenden Industrie, Start-up-Welt oder dem Beratungsumfeld. Auch Exkursionen zu Unternehmen bringen meine Studierenden direkt in Kontakt mit der Realität der Arbeitswelt. Zukunftsthemen wie Digitalisierung, Agilität und Nachhaltigkeit werden dabei konsequent integriert.
3) Unterstützt du deine Studierenden noch anderweitig auf dem Weg ins Berufsleben?
Viele meiner Studierenden profitieren von meinem weitreichenden Netzwerk und ich unterstütze diese beim Aufbau ihrer eigenen Unternehmen, wie z.B. Kevin Keck, Co-Founder von Startup Sommelier. Ich unterstütze bei der Themenfindung für praxisnahe und praxisrelevante Abschlussarbeiten, helfe bei der Kontaktanbahnung zu Unternehmen für Experteninterviews oder Umfragen, stelle Kontakt für Bewerbungen her und gebe individuelles Feedback auf Bewerbungsunterlagen.
4) Wie bereitest du Studierende auf Zukunftsthemen wie die Herausforderungen der Digitalisierung vor?
Das ist ein absolut zentraler Baustein meiner Lehre. Themen wie Agilität, Lean Thinking, Digitalisierung, künstliche Intelligenz oder nachhaltige Transformation sind nicht nur Teil meiner beruflichen Nebentätigkeit, sondern auch systematisch in meine Lehrveranstaltungen integriert.
Ich arbeite mit praxisnahen Methoden, Frameworks und Werkzeugen, wie Scrum (mache ich u. a. durch die Lego-Simulation erlebbar), Business Model Canvas, Wertstromanalyse/-design oder Portfolioanalysen. Im Rahmen von Ergebnispräsentationen coache ich meine Studierenden gezielt, um ihnen auch Industriestandards in der Strukturierung, Visualisierung und Kommunikation von Ergebnissen zu vermitteln. So lernen sie, wie man überzeugend vor Entscheider:innen präsentiert – eine Schlüsselkompetenz, die im Berufsalltag oft den Unterschied macht.
Ich ermutige meine Studierenden außerdem, neue Technologien wie Künstliche Intelligenz aktiv in ihre Arbeit zu integrieren und dabei eine gesunde Neugier gegenüber Innovation zu entwickeln.
Zudem fließen aktuelle Entwicklungen und Erfahrungen aus der Industrie, der Start-up- und Digitalwelt direkt in meine Lehre ein, u. a. durch Impulse von Konferenzen wie dem Waterkant Festival, der LogiMAT, dem FIED, dem LATC und der StartUpLand oder durch meinen Podcast Business unplugged. Ich bilde mich regelmäßig weiter, um am Puls der Zeit zu bleiben, so bin ich seit 2024 zertifizierter Scrum Master und Lego Serious Play Facilitator.
Des Weiteren bin ich Mitglied im Verband der Wirtschaftsingenieure, der Bundesvereinigung Logistik (BVL) und der Association for Supply Chain Management (ASCM), durch deren Plattformen und Netzwerke ich regelmäßig über aktuelle Trends und Entwicklungen informiert bleibe.
Schlüsselkompetenzen wie analytisches Denken, Kommunikationsfähigkeit, Teamarbeit und Präsentation werden in Gruppenarbeiten, Simulationen und Case Studies gezielt trainiert. Dabei setze ich auf echte Daten und Problemstellungen aus der Praxis, das motiviert und bereitet realitätsnah auf berufliche Herausforderungen vor.
Auch außerhalb der Vorlesung stehe ich für Austausch zur Verfügung, ob zur Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche, zum Umgang mit Herausforderungen bei Praxispartnern oder zur methodischen Unterstützung bei Projektarbeiten.
5) Warum macht dir die Lehre an der IU Spaß?
Mir macht die Lehre an der IU besonders viel Spaß, weil ich hier gemeinsam mit den Studierenden an spannenden Themen arbeiten kann. Diese Zusammenarbeit ist unglaublich bereichernd, sie fordert und fördert auch mich selbst immer wieder in meiner eigenen Weiterentwicklung. Besonders schätze ich, dass wir an der IU sehr innovative Themen behandeln. Das hält mich neugierig und offen für neue Impulse.
Außerdem erlebe ich den Austausch im Kollegium und mit den Studierenden als sehr inspirierend, gerade weil viele unterschiedliche Disziplinen und Sichtweisen zusammenkommen. Durch das duale Studium hat die Lehre einen starken Praxisbezug, und gerade in den höheren Semestern entstehen dadurch lebendige, tiefgehende Diskussionen, die einen echten Mehrwert bieten.
Mich motiviert es ungemein, wenn ich spüre, dass ich in meinen Studierenden ein inneres Feuer für ein Thema entfachen kann. Und das positive Feedback – zu sehen, dass sie wirklich etwas für sich mitnehmen konnten und meine Unterstützung schätzen – ist für mich das schönste Kompliment und die beste Bestätigung dafür, warum ich diesen Beruf so gerne mache.
ÜBER DIE IU INTERNATIONALE HOCHSCHULE
Mit über 130.000 Studierenden ist die IU Internationale Hochschule (IU) die größte Hochschule in Deutschland. Die private, staatlich anerkannte Bildungseinrichtung mit Hauptsitz in Erfurt nahm im Jahr 2000 ihren Betrieb auf und ist heute in 37 deutschen Städten vertreten. Studierende aus über 160 Nationen gestalten ihr Studium ganz nach ihren Bedürfnissen: ob praxisintegriertes duales Studium, flexibles Fernstudium oder individuelles myStudium, das Online-Selbststudium und Campusleben kombiniert. Die IU möchte Menschen weltweit Zugang zu personalisierter Bildung ermöglichen für ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben. In mehr als 200 Studienprogrammen im Bachelor-, Master- und MBA-Bereich vermittelt die IU Studierenden zukunftsrelevante Schlüsselkompetenzen. Eine digital gestützte Lernumgebung sowie der Einsatz von KI-Lösungen verhelfen den Studierenden zu optimalen Lernergebnissen und -erlebnissen. Als eine der weltweit ersten Hochschulen hat die IU einen eigenen, KI-gestützten Lernbuddy „Syntea“ entwickelt und im Einsatz. Die IU kooperiert mit über 15.000 Unternehmen und unterstützt sie bei der akademischen Ausbildung von Fachkräften. Zu den Partnern gehören unter anderem Motel One, Vodafone, die AWO und die Deutsche Bahn. Weitere Informationen unter: iu.de.
Prof. Dr.-Ing. Johannes Pohl, Professor für Wirtschaftsingenieurwesen an der IU Internationalen Hoch ...
Copyright: Prof. Dr.-Ing. Johannes Pohl
Criteria of this press release:
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