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Wissenschaft
• Eckart Windhagen wird zudem Co-Direktor des Centre for European Transformation an der Frankfurt School
• Mit seiner fast 30-jährigen Führungserfahrung in den Bereichen Banking, Strategie und Transformation wird er die Mission des Zentrums an der Schnittstelle von Forschung und Praxis vorantreiben
Die Frankfurt School of Finance & Management freut sich, Dr. Eckart Windhagen als neuen Professor of Practice in Financial Transformation begrüßen zu dürfen. Er trat am 1. November 2025 in die Frankfurt School ein und wird Co-Direktor des Centre for European Transformation (CfET). Mit seiner langjährigen Erfahrung als Senior Partner in globalen Führungsrollen bei McKinsey & Company sowie seiner fundierten Expertise in den Bereichen Strategie, Transformation und Kapitalmärkte stärkt Professor Dr. Windhagen das Ziel des Centres, Forschung und Praxis miteinander zu verbinden. Das CfET erforscht, wie die europäische Transformation finanziert werden kann – von Investitionen in Nachhaltigkeit und Digitalisierung bis hin zu industrieller Wettbewerbsfähigkeit und strategischer Autonomie.
„Nach drei Jahrzehnten bei McKinsey und dem McKinsey Global Institute, liegt es mir nach wie vor am Herzen, durch Erkenntnisgewinn und Impact Veränderungen voranzutreiben. Ich freue ich mich darauf, diese Aufgabe an der Frankfurt School und dem Centre for European Transformation aus akademischer Perspektive fortzusetzen. Die neue Rolle gibt mir die Möglichkeit, mitzugestalten, wie das Finanzwesen und die Politik den Wandel der europäischen Wirtschaft beschleunigen können“, sagt Professor Dr. Eckart Windhagen.
Professor Dr. Sascha Steffen, Direktor des Centre for European Transformation, Professor für Finance und DWS Senior Chair in Finance an der Frankfurt School of Finance & Management, sagt:
„Eckart Windhagen verbindet die Perspektive eines strategischen Praktikers mit einem tiefen Verständnis der Kräfte, die die europäischen Industrien und Kapitalmärkte gestalten. Seine Erfahrung in der Beratung globaler Unternehmen und Finanzinstitute wird unsere Arbeit am Zentrum erheblich bereichern. Gemeinsam werden wir den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis vertiefen und praxistaugliche Erkenntnisse entwickeln, wie die Transformation Europas finanziert werden kann.“
Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident und Geschäftsführer der Frankfurt School of Finance & Management, ergänzt:
„Unsere Forschungszentren sind Orte, in denen akademische Exzellenz auf praktische Relevanz trifft. Mit Eckart Windhagen als Co-Direktor unseres Centre for European Transformation stärken wir die Rolle unserer Business School als einflussreicher Thought Leader. Die Zentren der Frankfurt School sind wichtige Brücken, um Unternehmen, Investoren und politischen Entscheidungsträgern wertvolle Forschungsergebnisse zugänglich zu machen.“
Über Eckart Windhagen
Professor Dr. Eckart Windhagen ist ein anerkannter Experte für Bankwesen, Finanzen und Transformation und war fast drei Jahrzehnte als Senior Partner bei McKinsey & Company in Frankfurt tätig. Er leitete mehrere globale Banking Practices, war für das McKinsey Global Institute tätig und spielte eine zentrale Rolle in Forschung und Risikomanagement – insbesondere im Bereich Technologie und makroökonomische Transformation. Windhagen besitzt einen Doktortitel in European Competition Law der Universitäten Bonn und München und ist europaweit in beratenden und akademischen Funktionen tätig. Er gilt als Vordenker in Banking und Finance und engagiert sich für die Förderung des Dialogs zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor.
Über die Frankfurt School of Finance & Management
Die Frankfurt School of Finance & Management ist eine private Business School, die von EQUIS, AMBA und AACSB akkreditiert ist. Sie ist auf Finanz-, Wirtschafts- und Management-Themen spezialisiert und bietet Bachelor-, Master-, MBA- und Promotionsprogramme an sowie Executive Education und Seminare für Berufstätige und Auszubildende. In renommierten Hochschul-Rankings erreicht die Frankfurt School regelmäßig Spitzenpositionen. Beispielsweise belegt sie im aktuellen European Business School Ranking der Financial Times (FT) Platz 41, im Times Higher Education Global University Employability Ranking ist sie als beste deutsche Business School gelistet. In den prestigeträchtigen UTD Top 100 Business School Research Rankings belegt die Frankfurt School ebenfalls den ersten Platz in Deutschland, im Hochschulranking der WirtschaftsWoche für Betriebswirtschaftslehre belegt sie den dritten Platz unter allen deutschen Universitäten.
Ein zentrales Anliegen der Frankfurt School ist es, Unternehmertum und Startups zu fördern, insbesondere mit dem hauseigenen Entrepreneurship Centre und der Tochtergesellschaft Futury als Startup Factory für die Rhein-Main-Region. Darüber hinaus zeichnet sich die Frankfurt School durch ihre Beratungsleistungen aus. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Beratung von Unternehmen und Organisationen in Schwellenländern, insbesondere im Bereich ESG. Neben dem Frankfurter Campus unterhält die Frankfurt School Studienstandorte in Hamburg und München. Mit über 125 Partneruniversitäten ist sie eine weltweit vernetzte Business School. Mehr unter https://www.frankfurt-school.de
Criteria of this press release:
Journalists
Economics / business administration
transregional, national
Personnel announcements
German

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