idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Einladung zur Pressekonferenz,
am 8. Oktober 2004, 11.30 - 12.30 Uhr,
der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG)
im Rahmen des 77. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie
Raum 8, Congress Center Düsseldorf, Stockumer Kirchstr. 61, 40474 Düsseldorf
"Der Mensch im Mittelpunkt:
Wie sieht die Zukunft der Schlaganfall-Therapie aus?"
Der Schlaganfall ist die häufigste Ursache für erworbene Behinderungen und Invalidität im Erwachsenenalter. Jährlich erleiden schätzungsweise mehr als 200.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. Zwischen 20 und 30 Prozent der Patienten überleben die ersten vier Wochen nicht. Ein Drittel der Überlebenden bleibt dauerhaft pflegebedürftig. Zur Behandlung des akuten Schlaganfalls stehen heute eine Reihe von Therapien zur Verfügung. Wichtig für den weiteren Krankheitsverlauf ist die schnelle Aufnahme in eine Klinik und die Behandlung durch Spezialisten. Für Betroffene bedeu-tet dies häufig kürzere Krankenhausaufenthalte, bessere Behandlungsergebnisse und eine deutliche Reduktion von Spätfolgen.
Wie die neuesten wissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnisse in der Schlaganfall-Behandlung umgesetzt werden sollten, erläutert die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) in ihrer Pressekonferenz. Als Vertreter der Medien laden wir Sie herzlich ein, diese am Freitag, den 8. Oktober 2004, von 11.30 bis 12.30 Uhr, zu besuchen. Wir haben Ihnen eine Übersicht über Ihre Gesprächspartner und die geplanten Themen beigelegt. Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme auf beiliegendem Faxformular. Bei Fragen zu Referenten oder Terminen können Sie sich jederzeit telefo-nisch an uns wenden (Tel: 0711 89 31 163).
Auf das Gespräch mit Ihnen freut sich
Silke Jakobi
Pressestelle Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft
Pressekonferenz
"Der Mensch im Mittelpunkt:
Wie sieht die Zukunft der Schlaganfall-Therapie aus?"
Themen
Behandlungsqualität und leistungsgerechte Vergütung der Stroke Unit-Arbeit garantieren: Die Bedeutung von Stroke Units in der Schlaganfall-Behandlung.
Der große Schritt vorwärts zur leistungsgerechten Vergütung: OPS-Kode 8-981 "Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls".
Professionelle Zertifizierung der Stroke Units
Qualitätsstandards durch Information verbessern: Das neue Stroke Unit Manual der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft
Die Zukunft der Schlaganfall-Therapie: Aktuelle Studien und Entwicklungen - national/international
Der Mensch im Mittelpunkt: Die neue Struktur künftiger Leitlinien der Gesellschaft für Neurologie und der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft
Referenten
Prof. Dr. med. Erich Bernd Ringelstein, Vorsitzender der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft, Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurologie, WWU Münster
Prof. Dr. med. Martin Grond, Komm. Presse- und Öffentlichkeit, Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft, Chefarzt Neurologie, Kreiskrankenhaus Siegen
Prof. Dr. med. Otto Busse, 2. Vorsitzender der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft, Chefarzt der Neurologischen Klinik, Klinikum Minden
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener, 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, Direktor der Neurologischen Klinik, Universitätsklinikum Essen
Antwortformular
____Ich nehme an der Pressekonferenz teil.
____Ich kann leider nicht teilnehmen. Bitte schicken Sie mir das Informationsmaterial für die Presse.
____Bitte schicken Sie mir Informationsmaterial zur Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft.
NAME:
MEDIUM:
ADRESSE:
TEL/FAX:
Ihr Kontakt für Rückfragen
Pressestelle
Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft
Silke Jakobi
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Tel. 0711 8931 163
Fax. 0711 8931 566
Vor Ort: 0173 962 963 8
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).
