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Wissenschaft
Zum zweiten Mal findet am 11. März an der Universität Gesamthochschule Kassel (GhK) ein "Tag des wissenschaftlichen Nachwuchses" statt, in diesem Jahr unter dem Motto "Kulturen wissenschaftlichen Arbeitens".
Kassel. Zum zweiten Mal findet am 11. März an der Universität Gesamthochschule Kassel (GhK) ein "Tag des wissenschaftlichen Nachwuchses" statt, in diesem Jahr unter dem Motto "Kulturen wissenschaftlichen Arbeitens". Im einleitenden Referat wird GhK-Vizepräsidentin Prof. Heide Andres-Müller auf gravierende Probleme im Bereich der Nachwuchsförderung hinweisen: Wenn nur die Hälfte der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Qualifikationsstellen nach Ablauf des Vertrages promoviert sind, müsse stärker nach den Ursachen dieser unbefriedigenden Erfolgsquote gefragt werden.
Die Arbeitsforen der Veranstaltung werden sich daher aus Sicht unterschiedlicher Disziplinen mit Fragen beschäftigen, wie Forschungsprojekte erfolgreich gestaltet und abgeschlossen werden können. Ein wichtiges Instrument ist dabei auch die hochschulinterne Zentrale Forschungsförderung. Hier kann man "trainieren", wie ein Forschungsprojekt beantragt werden muß.
Die Ergebnisse von Projekten, die aus der Zentralen Forschungsförderung finanziert worden sind, werden anläßlich des Nachwuchstages in einer Poster-Ausstellung präsentiert, die vom 8. bis zum 12. März im Foyer des Hörsaals in der Kurt-Wolters-Straße zu besichtigen sind. Der Kasseler Hochschulbund hat einen Preis für das beste Poster gestiftet. Die Preisverleihung findet am 11. März um 17.30 Uhr im Gießhaus der GhK statt.
Weitere Informationen zum "Tag des wissenschaftlichen Nachwuchses":
http://www.uni-kassel.de/wiss_tr/Nachwuchs/TdwN99.html oder telefonisch bei Dr. Wolfgang Adamczak (0561) 804-2224. p.
http://www.uni-kassel.de/wiss_tr/Nachwuchs/TdwN99.html
Criteria of this press release:
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