Der DFG-Sonderforschungsbereich 482, der die epochale Kulturverdichtung in der Doppelresidenz Weimar-Jena um 1800 untersucht, wird am 17. Juni um 18.15 Uhr feierlich eröffnet.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
der Sonderforschungsbereich 482 der Deutschen Forschungsgemeinschaft "Ereignis Weimar - Jena. Kultur um 1800" wird
am Donnerstag, dem 17. Juni, um 18.15 Uhr
in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Fürstengraben 1
feierlich eröffnet.
In einem transdisziplinären Großprojekt, an dem Geistes-, Natur-, und Sozialwissenschaftler zusammenarbeiten, untersucht der SFB 482 die ereignishafte Kulturverdichtung in der Doppelresidenz Weimar/Jena um 1800, die einen epochalen Einschnitt im europäischen Geistesleben bewirkt hat. Mit einer Ausstattung von 5,2 Millionen Mark für die ersten drei Jahre ist der SFB 482 das größte Forschungsvorhaben in Thüringen und einer der größten geisteswissenschaftlichen Sonderforschungsbereiche der DFG überhaupt. Eine Laufzeit für neun bis zwölf Jahre ist vorgesehen.
Bei der Veranstaltung am 17. Juni wird nach einer Begrüßung durch den Rektor Prof. Dr. Georg Machnik der Thüringer Wissenschaftsminister Dr. Gerd Schuchardt über die "Forschungspolitik im Freistaat" sprechen, anschließend legt Dr. Winfried Benz, der Generalsekretär des Deutschen Wissenschaftsrates den "Einfluß des Wissensschaftsrates auf die Entstehung und Entwicklung des Forschungsförderungsinstruments Sonderforschungsbereich" dar. Zum Abschluß der Veranstaltung erläutert Prof. Dr. Klaus Manger, Sprecher des SFB 482, dessen Gegenstand, das "Ereignis Weimar - Jena".
Über Ihre Teilnahme an der Veranstaltung würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Hirsch
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Referatsleiter Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Wolfgang Hirsch
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel.: 03641/931031
Fax: 03641/931032
e-mail: h7wohi@sokrates. verwaltung.uni-jena.de
Criteria of this press release:
Art / design, Economics / business administration, History / archaeology, Language / literature, Music / theatre, Philosophy / ethics, Religion
transregional, national
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German
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