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07/21/2005 10:17

Baden-Baden wird zum Mekka der Mikro- und Nanotechnologie

Inge Arnold Stabsabteilung Presse, Kommunikation und Marketing
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft

    Vom 21. bis 25. August 2005 treffen sich über 300 Experten auf der COMS 2005

    Das Forschungszentrum Karlsruhe veranstaltet zusammen mit MANCEF, dem weltweit tätigen Verein für Kommerzialisierung und Ausbildung in der Mikro- und Nanotechnologie, vom 21. bis 25. August 2005 in Baden-Baden die 10. COMS-Konferenz. COMS steht dabei für "Commercialization of Micro and Nano Systems". Zum Jubiläum dieser führenden Veranstaltung über industrielle Anwendungen der Mikro- und Nanotechnologie werden mehr als 300 Experten aus Industrie, Forschungsorganisationen, Kapitalgebern und Regierungen erwartet. Über 150 Redner präsentieren die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Kommerzialisierung in der Mikro- und Nanotechnologie und diskutieren mit den Konferenzteilnehmern die zukünftigen Trends und Anforderungen für die Etablierung neuer Märkte.

    Die Mikro- und Nanotechnologie gewinnt weltweit in zunehmendem Maße an Bedeutung als Schlüsseltechnologie sowohl in der Forschung, als auch in der Industrie. Immer mehr Staaten haben die Entwicklung der Mikro- und Nanotechnologie als strategisches Forschungsziel definiert und unterstützen insbesondere die Überführung von Forschungsergebnissen in industrielle Anwendungen. Der Markt der Anwendungen der Mikro- und Nanotechnologie wächst jährlich zweistellig; rund um neuartige Verfahren und Produkte entstehen laufend Start-Up-Unternehmen und neue Arbeitsplätze. Deutschland ist in der Mikro- und Nanotechnologie seit Jahren an der Weltspitze. Wenn die COMS in diesem Jahr zum zweiten Mal nach 1999 in Deutschland Station macht, ist dies quasi ein Heimspiel.

    So ist die COMS 2005 eine Veranstaltung der Superlative: 150 Vorträge in 32 teilweise parallelen Workshops sorgen an den 4 Kongresstagen für ein abwechslungsreiches und dichtes Programm. Um den Nachwuchs zu fördern wurde erstmals eine "Student-Poster-Session" etabliert. Neben speziellen Sessions zu verschiedenen Anwendungsgebieten der Mikro- und Nanotechnologie werden Fragen der Fertigung, Qualitätssicherung und Normung diskutiert. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Finanzierung innovativer Geschäftsideen durch Venture Capital und staatliche Förderprogramme zum Technologietransfer sowie auf die Aus- und Weiterbildung gelegt. Auf der komplett vermieteten Ausstellungsfläche zeigen mehr als 30 Aussteller ihre neuesten Produkte und Entwicklungen und bieten ein ideales Forum für zukunftsweisende Geschäftsideen und neue Kooperationen.

    Das attraktive Rahmenprogramm sorgt für den nötigen Ausgleich zum intensiven Konferenzgeschehen: ob im schönsten Casino der Welt, beim Spaziergang unter schattigen Alleen, auf der Galopprennbahn in Iffezheim, bei Ausflügen in den nahe gelegenen Schwarzwald oder bei sportlichen Betätigungen - Baden-Baden hält für jeden Teilnehmer etwas bereit.

    Hersteller, Anwender und Ausrüster von Mikro- und Nanotechnologien sind ebenso eingeladen wie Forscher, Studenten, Ausbilder und Kapitalgeber. Informationen über das detaillierte Konferenzprogramm, Aussteller, Konferenzorganisation und Anmeldung sind unter http://www.mancef-coms2005.org verfügbar.


    Das Forschungszentrum Karlsruhe ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, die mit ihren 15 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 2,1 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands ist. Die insgesamt 24000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Helmholtz-Gemeinschaft forschen in den Bereichen Struktur der Materie, Erde und Umwelt, Verkehr und Weltraum, Gesundheit, Energie sowie Schlüsseltechnologien.

    Joachim Hoffmann 20. Juli 2005

    Die Farbfotos senden wir Ihnen auf Wunsch gerne zu (Telefon 07247 82-2861).


    More information:

    http://www.mancef-coms2005.org


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    Eine Entwicklung des Forschungszentrums Karlsruhe: Röntgenlinsen aus Kunststoff zur Fokussierung von Röntgenstrahlen.
    Eine Entwicklung des Forschungszentrums Karlsruhe: Röntgenlinsen aus Kunststoff zur Fokussierung von ...
    Foto: Forschungszentrum Karlsruhe
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    Eine Entwicklung des Forschungszentrums Karlsruhe: Entspiegelung von Glasplatten durch Auftrag eines Nanopolymerfilms.
    Eine Entwicklung des Forschungszentrums Karlsruhe: Entspiegelung von Glasplatten durch Auftrag eines ...
    Foto: Forschungszentrum Karlsruhe
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    Criteria of this press release:
    Biology, Chemistry, Information technology, Materials sciences, Mathematics, Mechanical engineering, Physics / astronomy
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
    German


     

    Eine Entwicklung des Forschungszentrums Karlsruhe: Röntgenlinsen aus Kunststoff zur Fokussierung von Röntgenstrahlen.


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    Eine Entwicklung des Forschungszentrums Karlsruhe: Entspiegelung von Glasplatten durch Auftrag eines Nanopolymerfilms.


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