Der bayerische "Jugend forscht"-Regionalsieger im Fach Physik und Gewinner des Sonderpreises "Jugend forscht öffnet Türen", der Bamberger Abiturient Jonas Hörsch, war jetzt für zwei Tage Gast im Physikalischen Institut der Universität Bayreuth. Jonas Hörsch baute ein kleines elektrooptisches Experiment zur Untersuchung eines bisher unverstandenen Strukturbildungseffekts in Polymeren auf und unternahm auch erste Messungen damit.
Bayreuth (UBT). Der bayerische "Jugend forscht"-Regionalsieger im Fach Physik und Gewinner des Sonderpreises "Jugend forscht öffnet Türen", der Bamberger Abiturient Jonas Hörsch, war jetzt für zwei Tage Gast im Physikalischen Institut der Universität Bayreuth. Dort hatte er in der Arbeitsgruppe von Professor Werner Köhler (Experimentalphysik IV) die Gelegenheit, Laborluft zu schnuppern und aktiv an einem aktuellen Forschungsprojekt mitzuarbeiten.
Jonas Hörsch baute ein kleines elektrooptisches Experiment zur Untersuchung eines bisher unverstandenen Strukturbildungseffekts in Polymeren auf und unternahm auch erste Messungen damit. Er nutzte dabei ausgiebig die Gelegenheit, moderne Lasermesstechnik im Rahmen einer aktuellen wissenschaftlichen Fragestellung kennenzulernen. Sein routiniertes Vorgehen beim Aufbau des Experiments beeindruckte auch die "Profis" im Labor und resultiert aus der Erfahrung im Umgang mit optischen Experimenten, die er im Verlauf der Arbeiten zu seinem "Jugend forscht"-Projekt über holographische Digitalisierung dreidimensionaler Objekte sammeln konnte.
Ermöglicht wurde der Aufenthalt an der Universität durch den "Jugend forscht-Sponsorpool Bayern", der von der Bayerischen Staatsregierung und dem Energiedienstleister E.ON Bayern getragen wird.
Guter Dinge: Jonas Hörsch im Labor mit Professor Werner Köhler
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