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09/14/2005 15:06

Neues Institutsgebäude für Biochemie eingeweiht

Dr. Bärbel Adams Stabsstelle Universitätskommunikation / Medienredaktion
Universität Leipzig

    Nach knapp zweijähriger Bauzeit ist der Neubau des Institutes für Biochemie an der Universität Leipzig fertiggestellt. Die Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Barbara Ludwig, überreichte am 14. September 2005 Institutsdirektor Prof. Dr. Rolf Gebhardt im Rahmen der feierlichen Einweihung des Gebäudes den Schlüssel.

    Der Neubau in der Johannisallee 30 beherbergt das Institut für Allgemeine und Molekulare Biochemie der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig. Neben dem Raum für 50 ständige Arbeitsplätze bietet das viergeschossige Gebäude auch weiteren 32 Studenten, Doktoranden und Wissenschaftlern Platz für ihre Forschungen. Es stehen 45 hochmoderne Labore zur Verfügung. Die Gesamtbaukosten betragen 13,17 Millionen Euro, von denen Bund und Freistaat Sachsen je die Hälfte tragen.

    Bei der feierlichen Eröffnung wies die Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Barbara Ludwig, auf die Bedeutung des neuen Gebäudes für die Leipziger Forscher hin: ''Vor allem für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Biochemie ist das heute ein großer Tag: In den neuen Räumen und Laboren finden sie exzellente Voraussetzungen für ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit. Ihre hervorragende Arbeit kann nun unter optimalen Bedingungen fortgesetzt werden.'' Das wissenschaftliche Arbeiten auf internationalem Niveau werde durch das neue Institutsgebäude weiter vorangebracht.

    Prof. Dr. Rolf Gebhardt, Direktor des Instituts für Biochemie, nahm sichtlich erfreut den Schlüssel zu seiner neuen Arbeitsstätte von Staatsministerin Ludwig entgegen - bereits am Nachmittag des 14. Septembers begann der Umzug in die neuen Räumlichkeiten. ''Ein neues Institut ist nicht nur ein neues Gebäude'', sagte der Wissenschaftler. Auch eine intensivere Zusammenarbeit mit dem benachbarten Forschungszentrum ''Max Bürger'' sei nun befördert. Durch einen Zwischenbau im Erdgeschoss sind die beiden Gebäude verbunden; in diesem Bereich sind Lese-Arbeitsplätze eingerichtet, die von beiden Einrichtungen gemeinsam genutzt werden.


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    Criteria of this press release:
    Biology, Chemistry, Construction / architecture
    transregional, national
    Organisational matters
    German


     


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