Familiengerechte Universität Hohenheim unterstützt Ziele der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg - Vorsitzender des Hochschulrates will Zusammenarbeit fördern
Als wichtiges Zeichen für ein familienfreundliches Baden-Württemberg begrüßt der Vorsitzende des Hochschulrates der Universität Hohenheim, Matthias Kleinert, die Gründung der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg. "Die Ziele der Stiftung decken sich ganz mit den Zielen der Universität Hohenheim, die als erste Universität des Landes als "Familiengerechte Hochschule" zertifiziert wurde", so Kleinert in einem Schreiben an Ministerpräsident Günther Oettinger. Dabei wolle die Universität Hohenheim ihre Erfahrungen mit einzigartigen Modellprojekten gerne teilen: "Es würde mich freuen, wenn die Stiftung Kinderland Baden-Württemberg und die Familiengerechte Universität Hohenheim zukünftig in einigen Punkten gemeinsam am Ziel Familienfreundliches Baden-Württemberg arbeiten könnten", erklärt Kleinert.
"Wir sehen unser familiengerechtes Hochschulprofil als klaren Standortvorteil und innovatives Programm, auf dem ganz oben die Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie sowie Kinderbildung, die Freude macht, stehen", begründet der Hochschulratsvorsitzende das Engagement der Universität Hohenheim.
Ein Jahr lang hatte sich die Hochschule einem strengen Auditierungsprozess unterworfen. Am 5. September wurde ihr das Zertifikat "Familiengerechte Hochschule" von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement und Bundesfamilienministerin Renate Schmidt in Berlin verliehen. Honoriert wurden damit einige bundesweit einmalige Modellprojekte wie die "Hohenheimer Kinderfeuerwehr": eine 1:1 - Betreuung, die beim Ausfall des üblichen Betreuungsnetzwerkes innerhalb von 20 Minuten einspringt, das Mentoring-Programm MentHo für Wissenschaftlerinnen und Studentinnen sowie Zielvereinbarungen, die der familiengerechten Politik einen neuen Stellenwert auch auf höchster Leitungsebene verleihen.
"Für die Hochschule war dies ein Feiertag und Anlass, auf dem Hohenheimer Campus ein Kinderfest mit Universitätskindern, ihren Freundinnen und Freunden, Eltern und anderen Kindern der Stadt Stuttgart, die ohne eine Familie groß werden müssen, zu feiern", sagt Kleinert. Eine Initiative, die der Hochschulratsvorsitzende gerne als jährliche Institution sähe - verbunden mit einer Rückschau auf weitere Erfolge und auf künftige Projekte, die es anzupacken gilt, um die Vision eines familiengerechten Baden-Württembergs Wirklichkeit werden zu lassen.
Kontaktadresse (nicht zur Veröffentlichung):
Johanna Lembens-Schiel, Leitung Werbung und Aktionsmanagement
Tel: 0711 459 3880, E-Mail: lembens@verwaltung.uni-hohenheim.de
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