idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
11/16/2005 11:44

TU München, Universität Karlsruhe und LMU München stärkste Universitäten im CHE-Forschungsranking

Britta Hoffmann-Kobert Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
CHE Centrum für Hochschulentwicklung

    Die TU München, die Universität Karlsruhe und die LMU München sind die stärksten Universitäten im aktuellen Forschungsranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Weiter gehören zur Spitzengruppe die Humboldt Universität Berlin, die Universitäten Freiburg, Bonn, Heidelberg und Frankfurt sowie die FU Berlin. Bewertet wurden die Forschungsaktivitäten von 13 Fächern in den Geistes-, Wirtschafts-, Sozial-, Natur- und Ingenieurwissenschaften.

    Im CHE-Forschungsranking werden die Hochschulen einer Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe zugeordnet. Die neun führenden Universitäten haben es geschafft, in mindestens der Hälfte der Fächer Spitzenplätze zu belegen. Insgesamt sind 59 Universitäten untersucht worden. Das Mittelfeld bilden insgesamt 34 Universitäten. Sie konnten zumindest eine Fakultät unter den forschungsstarken platzieren. Immerhin 15 Hochschulen haben keine einzige forschungsstarke Fakultät. Sie bilden die Schlussgruppe.

    "Seit dem ersten Erscheinen des Forschungsrankings zeigt sich eine gewisse Konstanz. In der Gruppe der besonders forschungsaktiven Hochschulen finden sich Jahr für Jahr dieselben Universitäten", sagt Detlef Müller-Böling, Leiter des CHE, bei der Präsentation der Zahlen.

    Wichtigste Kriterien für die Untersuchung sind die eingeworbenen Drittmittel sowie die Anzahl der Promotionen, Publikationen und Patentanmeldungen. Als zusätzliche Information wurde durch eine Professorenbefragung die Reputation der untersuchten Fakultäten ermittelt. Sie wurde allerdings nicht für die Ermittlung der Spitzengruppen herangezogen.

    Die Ergebnisse des CHE-Forschungsrankings basieren auf den umfangreichen Datenerhebungen des CHE-Hochschulrankings, dem umfassendsten und detailliertesten Ranking deutschsprachiger Hochschulen.

    Als Medienpartner des CHE-Forschungsrankings veröffenlicht DIE ZEIT in ihrer aktuellen Ausgabe vom 17. November 2005 Ausschnitte der Ergebnisse im Ressort Wissen.

    Die Veröffentlichung des CHE-Forschungsrankings wird von der Deutsche Telekom Stiftung unterstützt.

    Ansprechpartner im CHE:
    Sonja Berghoff
    Tel.: 05241 / 9761 - 29
    E-Mail: sonja.berghoff@che.de

    Pressekontakt DIE ZEIT:
    Iliane Weiß
    Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Tel.: 040 / 32 80 - 344
    Fax: 040 / 32 80 - 558


    More information:

    http://www.che-ranking.de


    Images

    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Research results, Scientific Publications
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).