Tagesspiegel-Beilage "Neues aus Wissenschaft und Forschung" prämiert
Beim gestern erstmalig vergebenen "Preis für das beste deutsche Hochschulmagazin" belegte die Freie Universität Berlin den zweiten Platz. Damit würdigt die Jury die breit angelegte Öffentlichkeitsarbeit der Hochschule, besonders ihre zwei herausragenden Publikationen: die Sonderbeilage "Freie Universität Berlin - Neues aus Wissenschaft und Forschung", die acht Mal im Jahr im "Tagesspiegel" erscheint, sowie das Wissenschaftsmagazin "fundiert", das jährlich zweimal ein gesellschaftlich relevantes Thema aufgreift und aus den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen heraus beleuchtet.
Die mit hochkarätigen Fachleuten besetzte Jury hob vor allem die Bedeutung der bundesweit einmaligen Publikation im Berliner "Tagesspiegel" hervor: "Ein journalistisch hochwertiges Projekt, das die breite Öffentlichkeit erreicht." In der Sonderbeilage wird die gesamte Bandbreite journalistischer Stilformen genutzt: vom Portrait über den neuen Juniorprofessor bis zum Hintergrundbericht über die Gefährlichkeit der Vogelgrippe. Die Freie Universität betreut die Beilage redaktionell, der Tagesspiegel unterstützt sie dabei. "Durch unsere Kooperation mit dem "Tagesspiegel" informieren und begeistern wir hunderttausende Leser in ganz Deutschland", sagt Prof. Dr. Dieter Lenzen, Präsident der Freien Universität Berlin. "Ich freue mich sehr, dass wir mit der Beilage auch die Fachleute überzeugen konnten."
Der "Preis für das beste deutsche Hochschulmagazin" wurde im Rahmen der festlichen Auftaktveranstaltung der HRK-Plenarversammlung in Bremen gemeinsam von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), der Wochenzeitung "Die Zeit" und der Robert-Bosch-Stiftung verliehen. Mehr als hundert Universitäten aus ganz Deutschland hatten eigene Konzepte und Publikationen eingereicht.
Das Wissenschaftsmagazin "fundiert" widmet sich in jeder Ausgabe einem aktuellen Thema, wie zuletzt der Sicherheit. Aus ganz unterschiedlichen wissenschaftlichen Blickwinkeln betrachten Forscher die komplexe Materie und bereiten sie allgemeinverständlich auf. Ein Politologe erklärt, wie sicher Europa heute ist. Ein Geowissenschaftler gibt einen Ausblick darauf, wann und wie Stundenpläne für Erdbeben entwickelt werden können. Wie gefährlich ist Aids in China? Wie sicher sind wir vor Terrorismus? Und wie sieht es aus mit Biowaffen? Das sind die Inhalte der aktuellen Ausgabe. Die Jury lobte besonders die optisch ansprechende Gestaltung des "sauber gemachten" Heftes: Die Auswahl der Bilder sei sehr gelungen.
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Ilka Seer, Tel.: 030 / 838-73182, E-Mail: pdw@zedat.fu-berlin.de
http://www.fu-berlin.de/presse/publikationen/tsbeilage.html
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