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Vorlesungsreihe der Carl von Linde-Akademie:
Soziologe Hans Braun setzt die Vorlesungsreihe zum Thema "Glück" fort
Die ersten zwei Veranstaltungen der Vorlesungsreihe "Glück - ein bio-psycho-soziales Phänomen" der Carl von Linde-Akademie der TU München (TUM) erwiesen sich als wahre Publikumsmagneten. Im neuen Jahr wird die wissenschaftliche Suche nach dem Glück mit weiteren, hochkarätig besetzten Veranstaltungen fortgesetzt. Am kommenden Montag, den 16. Januar 2006, spricht der Soziologe Prof. Dr. Hans Braun von der Universität Trier, sein Thema lautet: "Zwischen Politik und Kommerz, Glück als gesellschaftliches Thema." Die Vorlesung mit anschließender Diskussion findet von 18.15 bis 20 Uhr im Hörsaal 1.100 am Stammgelände der TUM, Arcisstraße 21, 80333 München statt (Eingang Hauptpforte, beschildert). Sie ist für alle Interessierten geöffnet, der Eintritt ist frei.
Prof. Dr. Hans Braun, 1941 in Freiburg geboren, studierte Volkswirtschaftslehre, Soziologie, Psychologie und Sozialpolitik in Freiburg und Frankfurt. Ein Jahr nach seiner Habilitation wurde er 1976 Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt empirische Sozialforschung an der Universität Tübingen. Seit 1980 ist er in Trier tätig und war unter anderem drei Jahre Vizepräsident der Universität. Braun ist Mitgründer des 1986 gegründeten Zentrums für Arbeit und Soziales und seit 1991 dessen geschäftsführender Direktor. Gastprofessuren führten ihn nach Kanada und Australien.
Die Vorlesungsreihe "Glück - ein bio-psycho-soziales Phänomen" ist eine von vielen Veranstaltungen der Carl von Linde-Akademie der TUM im Wintersemester 2005/2006. Hauptziele des anspruchsvollen Lernangebots sind, die Offenheit für Wissenschaftskulturen zu fördern, den Transfer von Wissen und Fähigkeiten aus anderen Disziplinen voranzubringen und das Verantwortungsbewusstsein der Studierenden der TUM zu stärken.
Kontakt:
Silke Brügel
Tel: 089/74160354
Prof. Dr. Hans Braun
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Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
Prof. Dr. Hans Braun
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