Vize-Präsident Tecklenburg: Mittwoch ist die Krankenversorgung trotz eines zweistündigen Warnstreiks gesichert / Ärzte nutzen Zeit für Fortbildung
Zahlreiche Assistenzärztinnen und -ärzte der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wollen sich am Mittwoch, 1. März 2006, von 8 bis 10 Uhr an einem vom Marburger Bund bundesweit ausgerufenen Warnstreik beteiligen. "Die Krankenversorgung ist in diesen zwei Stunden aber gesichert", betont MHH-Vizepräsident Dr. Andreas Tecklenburg. "Jeder der Hilfe braucht, wird sie auch erhalten." Die Assistenzärzte hätten einer Notdienstvereinbarung zugestimmt und betont, keinem Patienten schaden zu wollen. Zudem werden die Direktorinnen und Direktoren der MHH-Abteilungen in der Zeit von 8 bis 10 Uhr verstärkt Aufgaben ihrer Mitarbeiter übernehmen.
Das Präsidium der MHH zeigt sich erfreut, dass die Ärztinnen und Ärzte den zweistündigen Warnstreik nutzen wollen, um sich fortzubilden. Im Hörsaal F werden die Mediziner einen Vortrag über Geflügelpest (Vogelgrippe) hören und anschließend mit Medizinern aller MHH-Fachdisziplinen über den Umgang mit möglichen Pandemien diskutieren.
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Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
regional
Organisational matters
German
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