Am Geld darf ein Studium nicht scheitern -
Senatssondersitzung der Universität zu Köln über die Einführung von Studienbeiträgen
Die Universität zu Köln will in einer Sondersitzung des Senats einen Beschluss über die Einführung von Studienbeiträgen einholen. Dabei sollen auch Rahmenbedingungen für die Verwendung der Beiträge verabschiedet werden. Bereits im Dezember des vergangenen Jahres hat sich der Senat grundsätzlich für die Einführung von Studienbeiträgen ausgesprochen, unter drei Voraussetzungen: Niemandem darf durch die Erhebung von Studienbeiträgen ein Studium unmöglich gemacht werden, die Studiengebühren sollen weitgehend für die Verbesserung der Lehre und der Studienbedingungen eingesetzt werden und Studierende sollen nicht mehr als 500,- Euro pro Semester zahlen müssen.
Termin der Senatssondersitzung: 24. Mai 2006, 15:00 Uhr
Rückfragen: Pressestelle der Universität zu Köln, 0221 470 2202
Internet-Link: www.uni-koeln.de/pi/i/2005.188.htm
Verantwortlich: Patrick Honecker
Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web unter http://www.uni-koeln.de/pi/.
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Law, Mathematics, Media and communication sciences, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Physics / astronomy, Politics
regional
Science policy
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).