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11/17/1999 15:54

Hochreaktive Verbindungen

Jutta Reising Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Westfaelische Wilhelms-Universität Münster

    Unter dem Thema "Reaktive Mehrfachbindungen: Synthese und Eigenschaften" steht ein internationales Symposium, das am Freitag, 19. November 1999, von 10 bis 19 Uhr im Hörsaal C2 der Chemischen Institute der Universität Münster stattfindet. Veranstalter der Tagung ist das Graduiertenkolleg "Hochreaktive Mehrfachbindungssysteme" am Anorganisch- und Organisch-Chemischen Institut. Vorträge bekannter Wissenschaftler aus Großbritannien, Japan, den Niederlanden und Deutschland sowie zahlreiche Posterbeiträge der beteiligten Forschungsgruppen in Münster und von Graduiertenkollegs anderer deutscher Hochschulen geben einem breiten Publikum aus Industrie und Hochschulen Einblicke in dieses aktuelle Forschungsgebiet. Im Umfeld dieses Symposiums besteht außerdem die Möglichkeit zu einem intensiven Erfahrungsaustausch und zu wissenschaftlichen Diskussionen zwischen den Kollegiaten und auswärtigen Wissenschaftlern.

    Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Graduiertenkolleg am Fachbereich Chemie und Pharmazie der Universität Münster wurde im April 1993 ins Leben gerufen. Wissenschaftler aus der anorganischen, organischen und theoretischen Chemie arbeiten seitdem zusammen, um besonders reaktive Verbindungen herzustellen und durch experimentelle, spektroskopische und theoretische Methoden auf ihre Eigenschaften und Reaktivität hin zu untersuchen. Dabei soll vor allem eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Doktoranden der einzelnen Teilbereiche der Chemie gefördert und eine qualifizierte Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses erreicht werden.

    Schwerpunkt dieser Tagung, die vom Sprecher des Graduiertenkollegs Prof. Dr. Günter Haufe, den Professoren Dr. Gerhard Erker und Dr. Ekkehardt Hahn sowie Doktoranden der beteiligten Insitute organisiert wird, sind reaktive Substanzen mit Mehrfachbindungen. Ihre Eigenschaften müssen untersucht werden, um neue Synthesemethoden zu entwickeln, die möglicherweise für die Darstellung von Natur- und Wirkstoffen eingesetzt werden können.


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    Criteria of this press release:
    Biology, Chemistry
    transregional, national
    Research projects
    German


     

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