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06/22/2006 15:23

Eröffnung Banking Intelligence Services Labor (BIS)

Reinhard Karger M.A. DFKI Saarbrücken
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH

    zur Eröffnung des "Banking Intelligence Services Labors (BIS)",
    "Optimierung von Geschäftsprozessen mit Hilfe von Künstlicher
    Intelligenz", möchten wir Sie einladen zu einer Pressekonferenz am

    Freitag, 30. Juni 2006, 14:00 Uhr
    Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH
    Erwin-Schrödinger-Straße 57,
    Rotunde
    67663 Kaiserslautern

    Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:

    - Dorothee Dzwonnek, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft,
    Weiterbildung, Forschung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz

    - Rolf Grönig, Personalvorstand der Volkswagen Financial Services AG

    - Prof. Dr. Andreas Dengel, Vorstandsmitglied und Standortsprecher am
    DFKI Kaiserslautern

    Moderation:
    - Reinhard Karger, Leiter Unternehmenskommunikation am DFKI

    In der Anlage finden Sie die Agenda für den 30. Juni und
    Informationen zu den Systemdemonstrationen im Rahmenprogramm.
    Für weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur
    Verfügung.

    Wir würden uns freuen, Sie auf der Pressekonferenz begrüßen zu dürfen.
    Bitte geben Sie uns bis 28.06.06 per eMail eine kurze Nachricht, ob wir
    mit Ihrem Kommen rechnen dürfen: uk@dfki.de

    Eine Wegbeschreibung finden Sie unter:
    http://www.dfki.de/web/contact/kl.de.html

    Weitere Informationen:
    Udo Urban
    Team Unternehmenskommunikation
    DFKI - Deutsches Forschungszentrum fuer Kuenstliche Intelligenz GmbH
    Erwin-Schrödinger-Straße (Gebäude 57), D-67608 Kaiserslautern, Germany
    Phone: +49 (0)631 205-4531,
    Fax: +49 (0)631) 205-3210,
    Mobile: +49 (0) 15209452659
    E-Mail: urban@dfki.de
    Informationen: http://www.dfki.de/

    Systemdemonstrationen:

    TaskNavigator
    ist ein webbasiertes Workflow-Management-System, mit dem einzelne Wissensarbeiter
    und Teams ihre Aufgaben in Form von Work-Breakdown-Structures (WBS) planen,
    verwalten und koordinieren können. Dokumente aus verschiedenen Quellen wie
    Dokumenten-Management-Systemen, EMail, lokalen Desktops, die im Zusammenhang
    mit diesen Aufgaben relevant sein können, werden von TaskNavigator automatisch
    vorgeschlagen. Zusätzlich werden dem Benutzer zu einer aktuellen Aufgabe ähnliche,
    in der Vergangenheit bearbeitete Aufgaben angezeigt, deren Lösungsschritte auf
    Wunsch kopiert werden können. Für den einzelnen Wissensarbeiter liegt der Vorteil
    des TaskNavigators im direkten Zugriff auf das Prozess-Knowhow der Kollegen,
    ohne dass er in diversen Dokumentenquellen eines Unternehmens nach
    relevanten Informationen suchen muss. Die Vorteile für das Unternehmen bestehen
    in der Verringerung des Risikos, relevante Dokumente zu übersehen sowie in der
    kontinuierlichen Sammlung von Prozess-Know-how während der Aufgabenbearbeitung und
    der Wiederverwendung des erworbenen Wissens.

    Smart Web
    Wer war der Torschütze im Finale Deutschland-Argentinien? Wie war die
    Spielaufstellung der deutschen WM-Mannschaft in Tokio? Wo finde ich
    Informationen zu Top-Spielern? In Zukunft wird das Handy Antwort auf
    diese und andere Fragen geben. Im Sprachdialog über mobile Endgeräte wie
    PDA's oder Smartphones wird der Fußballfan künftig zum Beispiel
    Informationen zu Mannschaftsbegegnungen, Spielen oder Spielern erhalten.
    Mittels Spracheingabe wird er sein Mobiltelefon "fragen" und dieses wird
    ihm mit Informationen aus dem Netz "antworten". SmartWeb heißt die
    Technologie, die dies zur WM 2006 prototypisch möglich machen wird.
    SmartWeb startet eine intelligente Suche im Internet, ermittelt die
    konkrete Antwort anstelle einer langen Trefferliste und gibt sie in
    natürlicher Sprache aus. Ergänzend kann die Antwort auch Videos,
    Abbildungen, Texte oder andere
    Medienobjekte enthalten.

    @visor
    Der moderne Computer-Arbeitsplatz könnte schon bald so aussehen: Der
    Benutzer sitzt mit einem Datenhandschuh vor einem 3D-Bildschirm, auf dem
    sich seine persönlichen Dokumente, Bilder, Videos oder Bücher befinden.
    Diese sind im virtuellen Raum so angeordnet, wie er das aus klassischen
    Büros gewöhnt ist. Mit seiner behandschuhten Hand kann er nun Dokumente
    auswählen indem er danach greift; er kann umblättern, wie er es bei
    Büchern schon seit jeher tut, ordnen, stapeln oder in den Müll werfen.
    Ziel der Forschungsarbeiten in @VISOR ist die Schaffung einer
    individuell anpassbaren virtuellen Welt, welche diese menschlichen
    Wahrnehmungsfähigkeiten unterstützt und die Barriere zwischen
    menschlicher Arbeitsweise und Computerprogrammen abbaut. Das Projekt
    bündelt hierzu das Know-how der DFKI-Forschungsbereiche Intelligente
    Visualisierung und Simulation sowie Wissensmanagement. Erste Ergebnisse
    aus @VISOR sind bereits prototypisch in Form eines Demonstrators realisiert.

    Compass 2008
    COMPASS2008 ist der digitale Begleiter für Teilnehmer und
    Zuschauer bei großen Events, wie z.B. den Olympischen
    Spielen 2008 in Peking. Touristische Informationen, die
    mehrsprachig über Mobiltelefone, Taschencomputer und
    übers Internet abrufbar sein werden, stehen den Nutzern im
    Hotelzimmer, auf dem Flughafen, unterwegs oder im Stadion
    zur Verfügung. Multilinguale mobile Services unterstützen
    ausländische Gäste während ihres Aufenthaltes in vielen
    Lebenslagen. Egal, ob bei der Kommunikation mit Kellnern
    oder Taxifahrern, der Orientierung in der Stadt, in
    Notfällen oder anderen Situationen.
    Diese multilingualen Services werden von der "COMPASS2008
    Olympic Service Platform" bereitgestellt. Das Projekt COMPASS2008 wird
    gefördert vom BMBF und vom chinesischen Ministry of Science and
    Technology. Konsortialführer auf deutscher Seite ist
    das DFKI.

    DynaQ
    steht für 'Dynamic Queries für dokument-basierte, persönliche
    Informationsräume'. Das Ziel des Projektes ist die Konzeption und
    Entwicklung eines prototypischen Recherchesystems zur Erschließung des
    persönlichen Informationsraums, welches den Benutzer durch die
    Suchstrategie Orienteering unterstützt. Der dokument-basierte
    persönliche Informationsraum eines Benutzers konstituiert sich durch
    alle Dokumente auf seinem Rechner. Hierzu gehören Dokumente
    verschiedener Formate (z.B. *.pdf), aber auch seine EMails. Hinzu kommen
    noch alle verfügbaren Meta-Informationen und vorhandene semantische
    Informationen zu den Dokumenten. Nutzer, die sich nicht für den
    wissenschaftlichen Hintergrund des Projekts interessieren, können sich
    DynaQ einfach als Desktopsuchmaschine vorstellen.


    Images

    Criteria of this press release:
    Economics / business administration, Information technology, Media and communication sciences, Social studies
    transregional, national
    Research projects, Transfer of Science or Research
    German


     

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