Der lange Weg vom Tollhaus zur Werkstatt für Behinderte
"Es war aber in der Stadt ein kleiner, schiefer und buckelichter Bursch, der nicht recht klug war und darum den Namen Hans Dumm trug" - erzählt ein Märchen der Gebrüder Grimm. Wie die wahre, in ihrem Verlauf fast ebenso unglaubliche Geschichte des gesellschaftlichen Umgangs mit behinderten Menschen begann und wie sie über Generationen verlief, das zeigt die Ausstellung "Bildstörung! Der lange Weg vom Tollhaus zur Werkstatt für Behinderte"
von Montag, 10. Januar, bis Donnerstag, 20. Januar 2000,
im Repräsentationssaal der Heilpädagogischen Fakultät
der Universität zu Köln, Klosterstr. 79b, 50931 Köln
Die 30 Stelltafeln vermitteln eindrucksvolle Bild- und Textdokumente, die von der Fürsorge für Menschen mit Behinderung in der Steinzeit ebenso berichten wie vom "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" während der NS-Diktatur oder den "Werkstattgrundsätzen" des Deutschen Bundestages von 1974.
Verantwortlich: Eva Faresin, M.A.
Für Rückfragen steht Ihnen Professor Dr. Rainer Seifert unter der Telefonnummer 0221/470-5514 oder - 2123 und der Fax-Nummer 0221/470-2158 zur Verfügung.
Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web
(http://www.uni-koeln.de/organe/presse/pi/index.htm).
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Teaching / education
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
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