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08/21/2006 10:32

Universität Potsdam verzeichnet erneut Bewerberansturm

Andrea Benthien Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Potsdam

    Der erste Ansturm der Bewerbungen um Studienplätze für Erstsemester an der Universität Potsdam ist bewältigt. Die Frist für zulassungsbeschränkte Studienfächer endete am 15. Juli 2006. Alle zugelassenen Studienbewerber an der Universität Potsdam haben vier Wochen nach Bewerbungsschluss ihre Benachrichtigungen erhalten. Rund 14.700 Bewerber, das sind neun Prozent mehr als im vergangenen Jahr, stellten rund 18.600 Bewerbungen für die 100 an der Universität Potsdam angebotenen zulassungsbeschränkten Studienfächer mit dem Abschlussziel Bachelor oder Diplom. Trotz der Umstellung aller Magisterstudiengänge und der Hälfte der Diplomstudiengänge auf die Bachelor- beziehungsweise Master-Struktur ist kein Rückgang des Interesses zu verzeichnen.
    Einen großen Ansturm erlebt auch in diesem Jahr der Studiengang Ernährungswissenschaft (Bachelor) mit 812 Bewerbungen für 40 Plätze. Das entspricht mehr als 20 Bewerbungen pro angebotenem Platz. Am stärksten nachgefragt sind die an der Universität Potsdam seit dem Wintersemester 2004/2005 angebotenen lehramtsbezogenen Bachelor- und Master-Studiengänge. Im Vergleich zum vergangenen Jahr interessieren sich rund 20 Prozent mehr Bewerber für den Lehrerberuf. Als die beliebtesten Fächer erweisen sich wie jedes Jahr Biologie, Geografie, Deutsch, Geschichte, Lebensgestaltung-Ethik-Religion, Politische Bildung sowie die Grundschulfächer Deutsch, Mathematik und Sachunterricht.
    Für höhere Fachsemester läuft die Bewerbungszeit noch bis zum 1. September 2006.

    Hinweis an die Redaktionen:
    Für weitere Informationen steht Ihnen die Leiterin der Studierendensekretariate der Universität Potsdam, Dr. Hannelore Leuendorf, telefonisch unter 0331/977-1358,
    E-Mail: leuendor@uni-potsdam.de zur Verfügung.

    Diese Medieninformation ist auch unter
    http://www.uni-potsdam.de/pressmitt/2006/pm149_06.htm im Internet abrufbar.


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Studies and teaching
    German


     

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