Über 100 Humboldt-Forschungsstipendiaten und -preisträger aus Finnland und den baltischen Ländern treffen sich vom 22.9. bis 24.9 in Helsinki
Finnland gilt als Musterbeispiel für das erfolgreiche Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und angewandter Forschung. Welches Erfolgsgeheimnis steckt hinter dem finnischen Erfolg? Über 100 Forschungsstipendiaten und -preisträger der Alexander von Humboldt-Stiftung aus Finnland, Estland, Lettland und Litauen werden hierüber am Wochenende in Helsinki gemeinsam mit Kollegen aus Deutschland diskutieren. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind Teilnehmer des Humboldt-Kolloquiums "Innovationssysteme im globalen Wettbewerb - europäische Modelle und Reflektionen", mit dem die Stiftung Impulse für die forschungspolitische Diskussion in Europa geben und ihr regionales Alumninetz der Humboldtianer stärken will.
Auf dem Programm stehen neben Vorträgen und Workshops auch Besuche einer deutschen Wissenschaftsdelegation an Universitäten und Forschungseinrichtungen, darunter das führende Zentrum für angewandte Forschung in Finnland Sitra (Finnish National Fund for Research and Development) sowie die nationale Technologieagentur Tekes.
Dem aktiven Humboldt-Netz gehören weltweit über 22.000 von der Alexander von Humboldt-Stiftung geförderte Forscherinnen und Forscher an, davon in Finnland 154 sowie in den baltischen Ländern insgesamt 57.
Pressekontakt:
Antonia Petra Dhein und Richard Sporleder
Tel: +49 (0)228 833-257 und -172; Fax: -441; E-Mail: presse@avh.de
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Die Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 1.800 Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit rund 22.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in 130 Ländern - unter ihnen 40 Nobelpreisträger.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
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