Erster Preisträger des neugeschaffenen Rudolf Jaeckel-Preises der Deutschen Vakuum-Gesellschaft (DVG) ist der Physiker Prof. Hans Lüth vom Forschungszentrum Jülich. Er erhält den Preis für seine herausragenden Leistungen auf den von der DVG betreuten Wissenschafts- und Technologiebereichen, insbesondere für seine Arbeiten zu neuartigen nanoskaligen Halbleiterstrukturen.
Der Preis wird vom Präsidenten der DVG, Dr. Karl Jousten, auf dem Joint Meeting der Deutschen, Polnischen, Schwedischen und Schweizer Vakuumgesellschaften überreicht, das zum Thema "Vacuum Based Science and Technology" vom 10. bis 13. Oktober 2006 an der Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt stattfindet.
Der neue DVG- Preis ist nach dem 1963 verstorbenen Bonner Physiker Prof. Rudolf Jaeckel benannt, der durch seine Arbeiten zur Dynamik von Gasströmungen und zur Wechselwirkung von Gasen mit Oberflächen zu den Pionieren der modernen Vakuumphysik und zu den Begründern der Oberflächenphysik zählt.
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Mathematics, Physics / astronomy
transregional, national
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German
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