Um die Optimierung der Startsprungleistung im Sportschwimmen dreht sich ein eine Studie des Bayreuther Lehrstuhls für Sportwissenschaft I (Prof. Dr. Andreas Hohmann), die mit Nationalmannschaftschwimmern des Olympiastützpunktes Frankfurt am Main, unter denen sich insgesamt fünf Olympia- und Weltmeisterschaftsteilnehmer sowie auch jüngere Nachwuchstalente des deutschen Schwimmsports befinden, bearbeitet wird.
Bayreuth (UBT). Im Rahmen einer vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft (Bonn) geförderten Studie nimmt der Lehrstuhl für Sportwissenschaft I der Universität Bayreuth (Leitung: Prof. Dr. Andreas Hohmann) im Jahr 2006 ein universitäres Betreuungsprojekt im Hochleistungssport mit dem Titel "Optimierung der Startsprungleistung im Sportschwimmen" vor. Das Projekt wird mit Nationalmannschaftschwimmern des Olympiastützpunktes Frankfurt am Main, unter denen sich insgesamt fünf Olympia- und Weltmeisterschaftsteilnehmer sowie auch jüngere Nachwuchstalente des deutschen Schwimmsports befinden, bearbeitet.
Das vierwöchige Spezialtraining für die Schwimmerinnen und Schwimmer umfasst die Schwerpunktmaßnahmen Sprungkrafttraining, gerätegestütztes Maximal- und Explosivkrafttraining sowie schwimmsportspezifisches Techniktraining am Startblock. Ziele sind die Steigerung der allgemeinen Explosiv- und Sprungkraftwerte, sowie die Bewegungsoptimierung der spezifischen Startsprungbewegung. Die Betreuung der Spitzensportler einschließlich der Trainings-, Kontroll- und Dokumentationsaufgaben lag bei Diplom-Sportökonom Alexander Reuss (Universität Bayreuth), der zu diesem Projekt auch seine Diplomarbeit im Rahmen seines Studiums anfertigt.
Criteria of this press release:
Sport science
transregional, national
Research projects
German
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